Halle/Saale - Kleinere Agrarbetriebe und Hofnachfolger sollen zukünftig durch besondere Zulagen begünstigt werden, so will es die Agrarministerkonferenz in ihren Umsetzungsbeschlüssen zur aktuellen EU-Agrarreform.
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Frankfurt a.M. - Die Nachfrage nach Agrar- und Forstflächen durch Landwirte und Kapitalanleger ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und wird auch in 2014 hoch bleiben.
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Erfurt - Die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) hat in den vergangenen 20 Jahren in Thüringen 39 400 Hektar Acker- und Grünland sowie 54.500 Hektar Wald privatisiert.
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Mühlberg - Die zuletzt stark gestiegenen Preise für Agrarflächen in Deutschland werden nach Expertenansicht auch im kommenden Jahr ihr hohes Niveau halten.
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Göttingen - Die Entwicklung auf dem Bodenmarkt ruft zunehmend die Politik auf den Plan. Nach Sachsen-Anhalt erwägt auch die niedersächsische Landesregierung Änderungen im Bodenrecht.
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Bonn - Die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke sind in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr wie auch im übrigen Bundesgebiet erneut kräftig gestiegen.
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Bonn - Was knapp ist, ist auch teuer. Dieses „Gesetz“ gilt natürlich auch und insbesondere für den landwirtschaftlichen Grund und Boden, dessen Kaufpreis in den vergangenen Jahren kräftig angezogen ist.
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Wiesbaden - In Deutschland sind bei einer bundesweit insgesamt spürbar kleineren Bodenmobilität im vergangenen Kalenderjahr deutlich höhere Preise für landwirtschaftliche Grundstücke gezahlt worden als 2011; besonders hoch fielen die prozentualen Aufschläge in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein aus.
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Brüssel - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird in vielen EU-Mitgliedstaaten Einfluss auf die Bodenpreise haben, allerdings variieren Ausmaß und Richtung in den einzelnen Partnerländern.
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Erfurt - Im Jahr 2012 wurden nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik in Thüringen 4.062 landwirtschaftliche Grundstücke ohne Gebäude und ohne Inventar verkauft.
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Wiesaden - Im Jahr 2012 wurden in Hessen 4.540 landwirtschaftliche Grundstücke zu einem durchschnittlichen Kaufwert von gut 12.530 Euro je Hektar landwirtschaftlicher Fläche veräußert.
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München - 2012 wurden in Bayern 4.495 landwirtschaftliche Grundstücke (ohne Gebäude und ohne Inventar) mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 5.768 Hektar für insgesamt 183,7 Millionen Euro verkauft.
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Braunschweig - Weltweit wächst die Nachfrage nach Fleisch, und mit ihr wächst die Sorge um die natürlichen Ressourcen: Weideflächen sind übernutzt, Preise für Futtermittel steigen.
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Stuttgart - Für landwirtschaftliche Grundstücke (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Baden-Württemberg wurde nach Feststellung des Statistischen Landesamtes im Jahr 2012 ein durchschnittlicher Kaufpreis von 20.150 Euro je Hektar (ha) Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN)1) entrichtet.
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Düsseldorf - 2012 wurden in Nordrhein-Westfalen 3.176 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 4.909 Hektar verkauft; dies entspricht in etwa der Fläche von Herne.
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Berlin - Die Bundesregierung rechnet mit tendenziell weiter steigenden Preisen für landwirtschaftliche Flächen. Das geht aus dem Dritten Bodenschutzbericht, den das Kabinett kürzlich beschlossen hat hervor.
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Paris - Auf dem französischen Bodenmarkt haben sich im vergangenen Jahr die allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Nachbarlandes bemerkbar gemacht. Neben der Zahl der Verkäufe gingen auch die Preise zurück.
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Potsdam - Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (SPD) erhofft sich in Kürze von eine Studie neue Erkenntnisse über die Entwicklung des Bodenmarktes in Brandenburg.
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