Berlin / Brüssel / Chicago - Die Rapsfutures an der Terminbörse in Paris erhalten nach Einschätzung der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) seit etwa drei Wochen zusätzlichen Auftrieb durch die kräftig gestiegene Biodieselnachfrage.
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Paris - Der vordere Rapskontrakt an der Pariser Terminbörse hat seinen Höhenflug in dieser Woche fortgesetzt und dabei ein neues Laufzeithoch markiert.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz wird in der Julischätzung des USDA als leicht defizitär eingeschätzt. Einer Erzeugung von 71,8 Mio. t steht ein Verbrauch von 72,1 Mio. t gegenüber.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz zeigt sich 2018/19 nach der Maischätzung des USDA erstmals knapp überschüssig, während vor 2 Monaten noch eine leicht defizitäre Bilanz skizziert wurde.
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Berlin - Die Sojanotierungen sind weltweit auf Talfahrt. Grund dafür sind sowohl die großen Ernten in Argentinien und Brasilien, aber auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China.
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Washington/Berlin - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die globalen Lagerendbestände an Raps für 2018/19 deutlich nach oben korrigiert.
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Berlin - In seiner jüngsten Schätzung nimmt das USDA teilweise deutliche Korrekturen zur weltweiten Rapserzeugung 2018/19 vor. Das führt gleichzeitig zur Anhebung der globalen Rapsendbestände.
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Berlin - Sowohl Käufer als auch Verkäufer von Raps glänzen derzeit durch Zurückhaltung. Die einen sind bis Saisonende gut eingedeckt, warten aber auch hinsichtlich der Kontrakte ex Ernte vorerst noch ab. Den anderen sind die Gebote zu niedrig und die Hoffnungen auf die Ernte 2019 sind etwas getrübt.
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Stuttgart - Die Welt-Rapsbilanz zeigt sich 2018/19 nach der Märzschätzung des USDA marginal defizitär. Einer Produktion von 70,9 Mio. t steht ein Verbrauch von 71,2 Mio. t gegenüber.
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London - Die globale Aussaatfläche von Raps für die Vermarktungssaison 2019/20 dürfte sich leicht über dem Niveau des Vorjahres bewegen, wobei sich die gegenläufigen Entwicklungen in wichtigen Erzeugerländern wahrscheinlich weitgehend aufheben werden. Davon geht der Internationale Getreiderat (IGC) in seinem aktuellen Februarbericht aus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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