Offenbach - Das Wetter bleibt ungemütlich. «Tiefdruckeinfluss bestimmt das Wettergeschehen in Deutschland», sagte Meteorologe Marcel Schmid vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Offenbach.
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Berlin - Unwetter haben am Montagabend teils für verspätete Züge und Behinderungen auf den Straßen gesorgt. Mehrere Menschen wurden durch umgestürzte Bäume verletzt, manche Dächer abgedeckt und Autos sowie Strom- und Telefonleitungen beschädigt.
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Kornwestheim - Hohe Versicherungsschäden haben dem Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt.
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Zürich - Der Klimawandel hinterlässt Spuren in der Bilanz der Versicherungen. «Insbesondere das Hagelrisiko nimmt zu, vor allem in Deutschland, Italien und Frankreich», berichtete der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Dienstag in Zürich.
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Stuttgart - Die Kosten für Elementarschäden sind bei der SV Sparkassenversicherung im vergangenen Jahr stark gestiegen. Das Unwetterjahr 2023 sei das viertschlechteste nach dem Tief «Bernd» im Jahr 2021, dem Orkan «Lothar» 1999 und dem Hagelereignis «Andreas» 2013 gewesen, wie der Versicherer am Dienstag in Stuttgart mitteilte.
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Offenbach - Der Norden Deutschlands muss sich auf Sturm einstellen. «Da braut sich etwas zusammen», sagte Meteorologe Tobias Reinartz von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Donnerstag.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt bei der Bundesregierung im Gleichklang mit anderen Bundesländern die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden an.
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Berlin - Die Brut vieler Wildbienen stirbt bei Hochwasser. Maulwürfe können sich retten, wenn sie schnell genug reagieren. Füchse klettern schonmal auf Deiche, wenn dort nicht gerade Touristen stehen.
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Berlin - Überschwemmungen, Hagel und andere Wetterextreme haben Deutschlands Versicherern im auslaufenden Jahr Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro eingebrockt.
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Hannover - Nachdem das Sturmtief «Zoltan» über Deutschland hinweggezogen ist, werden für Samstag in Deutschland regional heftige Regen- oder Schneefälle erwartet.
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Emden - Ein Herbststurm und höhere Wasserstände an der Nordsee bringen die Fahrpläne von Fähren zu mehreren Ostfriesischen Inseln durcheinander.
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Schwerin - Die schwere Ostsee-Sturmflut im Oktober hat nach Angaben von Umweltminister Till Backhaus (SPD) in Mecklenburg-Vorpommern nach jüngsten Schätzungen Schäden im Umfang von 56 Millionen Euro verursacht.
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Paris/London/Amsterdam - Mit extremen Sturmböen und Wellen ist das Orkantief «Ciaran» in der Nacht zum Donnerstag über den Nordwesten Frankreichs und den Südwesten Englands hereingebrochen, ehe der Herbststurm die Niederlande und Deutschland erfasste.
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Kiel - Die schwere Ostsee-Sturmflut in der Nacht zum Samstag hat nach Angaben der Provinzial-Versicherung einen zweistelligen Millionenschaden verursacht.
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