Fellbach - „Der Erhalt unserer gewachsenen Weinbaukulturlandschaften ist eine wichtige Aufgabe einer ausgewogenen Agrar- und Förderpolitik. Die Weiterführung des Anbaustopps für Reben spielt hierbei eine zentrale Rolle.“
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Berlin - Um die Qualität des deutschen Weines zu sichern und vergleichbare Wettbewerbsbedingungen für alle Betriebe zu schaffen, soll das Weingesetz geändert werden.
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Berlin - Anlässlich der gestrigen Verabschiedung einer Formulierungshilfe zur Änderung des Weingesetzes durch das Bundeskabinett in Berlin erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner:
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Bad Kreuznach - Winzer, Erzeugergemeinschaften, Kellereien bieten ihre Erzeugnisse auf einem Markt an, von dessen begrenztem Nachfragepotenzial sie jeweils versuchen, einen gewinnbringenden Anteil für ihr Unternehmen zu sichern.
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Stuttgart - "Weine aus Württemberg sind Spitzenprodukte, die sich durch eine große Vielfalt, hohe Qualität und regionale Besonderheiten auszeichnen.
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Mainz - Im Rahmen der Reform der EU-Weinmarktorganisation wurde mit dem nationalen Finanzrahmen die Förderung der Weinbaubetriebe auf eine neue Grundlage gestellt.
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Bad Kreuznach - Das Ausmaß der Rebflächen in Rheinland-Pfalz, die Anteile der sechs Anbaugebiete des Landes daran und die Verteilung der verschiedenen Rebsorten betrachtet die Landwirtschaftskammer als Quelle für Prognosen zur mittelfristigen Marktentwicklung.
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Mainz - Der deutsche Weinmarkt hat im vergangenen Jahr der Wirtschaftskrise weitgehend getrotzt und im Vergleich zu 2008 ein leichtes Umsatzplus erzielt.
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Veitshöchheim - Die kommenden Herausforderungen für die Winzer heißen Nachhaltigkeit im Weinbau, das Bewirtschaften der Steillagen, die Liberalisierung des Weinmarktes und das Erschließen neuer Märkte.
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Mainz - Markante Steillagen, gebietstypische Schieferböden und die Renaissance des Rieslings sind nach Überzeugung von Weinbauminister Hendrik Hering die Chancen der Moselwinzer, sich mit einem profilierten Produkt am Weinmarkt zu behaupten.
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Mainz - Weinbaubetriebe, Erzeugergemeinschaften und Kellereien mit längerfristigen vertraglichen Verbindungen in Rheinland-Pfalz erhalten bereits seit diesem Jahr aus Mitteln der Europäischen Weinmarktordnung Zuschüsse für Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung von Weinbauerzeugnissen.
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Berlin - Bisher gelten für alle Weine der Europäischen Union - unabhängig davon, ob sie konventionell oder ökologisch hergestellt werden - einheitliche Ausbauvorgaben.
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Mainz - Der Präsident des Weinbauverbandes Rheinhessen, Ingo Steitz, geht aufgrund der diesjährigen Ertragseinbußen in der Weinlese von einer deutlichen Marktentlastung aus.
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Bad Kreuznach - "Änderungen der Mengenregulierungsvorschriften während der Traubenlese sind für die Betriebsleiter nicht zumutbar und provozieren Fehler und Verstöße, dazu darf es nicht kommen."
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Mainz - Der Präsident des Weinbauverbandes Rheinhessen, Ingo Steitz, weist darauf hin, dass die Absatzzahlen des rheinhessischen Weines in Deutschland nicht die von den Kellereien angebotenen Fassweinpreise rechtfertigen.
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Gimmeldingen - Die international anerkannte Regel, je enger die Herkunft, desto höher die Qualität, ist seit jeher eine Grundforderung der VDP Prädikatsweingüter an die Weinbaupolitik auf Landes-, Bundes- und auch auf EU-Ebene.
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Würzburg - "Die Reform der Weinmarktordnung hat gerade dank der Geschlossenheit von Politik und Weinwirtschaft zu einem guten Ergebnis geführt."
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Stuttgart - Heimische Weine sind auf dem deutschen Markt wieder sehr erfolgreich und auch der Export deutscher Weine, beispielsweise in die USA, hat erneut zugelegt.
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