Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt schwächte sich weiter ab, sorgte in den USA gutes Wetter für optimale Saatbedingungen und blieben die Exporte für US-Weizen mit 442.200 t gegenüber 476.000 t in der Vorwoche niedrig.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste sowie Mais stetig. Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt in etwa halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte deutlich nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 76,76 USD/Barrel um 5,8 % niedriger als letzten Freitag von 81,46 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog erneut weiter nach unten, entwickelte sich der Export von US-Sojabohnen extrem schwach, gibt es derzeit keinerlei Anzeichen für eine Entspannung im Zollkonflikt der USA mit China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch hohe Ernten in den USA und in Südamerika getrübt, bleibt dabei auch zunehmend der US-Ethanolabsatz auf der Strecke, weil China jegliche Importe aus den USA zurückgefahren hat.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt schwächte sich ab, sorgte in den USA gutes Wetter für optimale Saatbedingungen und blieb die Exportentwicklung dort moderat.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein und treiben die Rohölpreise zumindest für die Sorte Brent knapp unter der Marke von 80 US-Dollar, was den Preisen für Biodiesel einen satten Preissprung nach oben verschaffte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt läuft derzeit in zwei Richtungen, in den USA immer weiter nach unten, in Brasilien und Argentinien stetig nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab etwas nach, wobei in den USA der schwache Inlandsabsatz und schwankende Exportergebnisse sowie die Misere am US-Ethanolmarkt den US-Markt weiterhin unter Druck setzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt verlor zuletzt leicht, was mit wieder besseren Aus-saatbedingungen für US-Weizen, steigenden US-Weizenbeständen, höheren Ernte- und Exporterwartungen Argentiniens und generell schwächeren Entwicklungen bei Aktien und Rohstoffen zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt ist seit Wochen verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, verzögert sich die kanadische Canolaernte durch Eis und Schnee und fällt Australiens Rapsernte wegen Hitze stark zurück mit kam verfügbaren Exportmengen, wächst dagegen der Exportdruck bei ukrainischem Raps, weil vorerst wenig Exporte nach China gingen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt treibt im Zickzack-Kurs, getrieben durch hohe Ernten in den USA und Südamerika, fehlende Exportperspektiven nach China und anderseits durch steigende Nachfrage Südamerikas, Asiens, außer China, sowie mehr Nachfrage Westeuropas. Immer neue Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest machen dem Sojamarkt zusätzlich zu schaffen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich zuletzt seitwärts, belasten in den USA weiterhin hohe Weizenbestände den Markt, ermöglicht trockeneres Wetter nach ergiebigen Regenfällen im Mittleren Westen bald eine Fortsetzung der US-Winteraussaat und spekuliert der US-Handel auf ein baldiges Ende des rigorosen Exportdruck Russlands.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde zuletzt durch Regenwetter im Mittleren Westen der USA und durch eine zügige Anbauentwicklung in Südamerika getrieben. Dabei konnten die USA ein gutes Exportergebnis erzielen, aber am US-Ethanolmarkt knirscht es erheblich und Südamerika kämpft um weitere Marktanteile in China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Preise am europäischen Rapsmarkt befestigten sich heute um gut 2 EUR/t, bedingt durch festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, geringeren Ernteerwartungen bei der australischen Rapsernte und begrenztem Angebot vom Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt durch den gestrigen WASDE-Report Auftrieb, fiel die US-Sojabohnenernte nicht höher aus und ist der Anstieg der Lagerbestände weniger dramatisch als erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt temporär etwas Auftrieb durch den gestrigen WASDE-Report, senkte das USDA die Schätzung zur Weltmaisernte um ganze 0,7 Mio. t gegenüber September, wurde die US-Maisernte etwas schwächer angesetzt und die US-Maisbestände mit 46 Mio. t um 1 Mio. t höher veranschlagt als im September.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt wieder leicht fester, senkte das USDA gestern im WASDE-Report die Schätzung zur Welt-Weizenernte gegenüber September um 2 Mio. t.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste stabil bis leicht schwächer, Mais fiel in Süd-Oldenburg um 5 EUR/t zurück. Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt in etwa halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 86,09 USD/Barrel um 1,5% niedriger als letzten Freitag von 86,09 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt ist seit Wochen verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, verzögert sich die kanadische Canolaernte durch Eis und Schnee und fällt Australiens Rapsernte wegen Hitze stark zurück mit kam verfügbaren Exportmengen, wächst dagegen der Exportdruck bei ukrainischem Raps, weil vorerst wenig Exporte nach China gingen.
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