Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet durch negative Erwartungen zum morgigen WASDE-Report wieder unter Druck, nachdem sich Erholungstendenzen trotz randvoller US-Lagerbestände im Wochenverlauf zeigten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gerät durch die hoch erwartete US-Maisernte sowie Anbauausdehnungen Südamerikas und steigende US-Maislagerbestände unter Druck. Dabei eilen dem morgigen WASDE Report bereits bearishe Signale voraus, was die Terminkurse in Chicago unter Druck versetzte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt leicht aufwärts, steht morgen der WASDE-Report mit Korrekturen zur Weizenernte in Australien, Argentinien und womöglich auch in Russland zur Disposition.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen bei der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen weiter nach oben entwickeln, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt schlug zuletzt einen Seitwärtstrend ein, unterstützten Wettermeldungen über exzessive Niederschläge in den USA die Kurse, erreichte auch der Export von US-Mais mit 1.431.000 t gegenüber der Vorwoche von 1.712.800 t ein gutes Ergebnis und bestätigte der NASS-Report niedrigere US-Maisbestände, lagen diese mit 2,14 Mrd. Bushel um 7 % unter dem Vorjahr, hatte der US-Handel einen Rückgang von 10 % erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt seitwärts, trieben verzögerte Weizenverladungen Russlands, Wettermeldungen über exzessiven Niederschläge in den USA die Kurse an, blieb aber der Export von US-Weizen mit 435.000 t unter dem Ergebnis der Vorwoche von 675.100 t zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Weizen, Roggen und Futtergerste stabil bis leicht schwächer, Mais tendierte fest, Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt leicht aufholen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,15-1,16 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1500 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1502 USD/EUR (Mittwoch: 1,1548) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 86,09 USD/Barrel um 5,3 % höher als letzten Freitag von 81,77 USD/Barrel. Der Preis für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) lag mit 76,26 USD/Barrel um 5,8 % höher als letzte Woche von 72,10 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr, durch heftige gestiegene Rohölpreise in Europa und den USA, sowie durch eine verringerte Rapsaussaatfläche in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen nach oben befestigen, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch. Dabei stiegen die US-Soja-Lagerbestände um immerhin 45 % gegenüber dem Vorjahr an, China hat jegliche Importe an US-Sojabohnen und -schrot eingestellt. Das neue Freihandels-abkommen „USA-Mexiko-Kanada-Abkommen“ soll gewisse Abhilfe schaffen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt legte zuletzt einen Seitwärtstrend hin, sorgten gute Exportergebnisse in den USA für Preisauftrieb, eine gigantische US-Maisernte und höhere Anbauprognosen in Südamerika für Preisdruck, die Einigung über das neue Freihandelsabkommen in Nordamerika stabilisierte den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte einen Zickzack-Kurs hin, treiben ein gedrosseltes Exporttempo Russlands, eine Missernte Australiens sowie Extremregenmeldungen in den USA den Markt nach oben, setzten anderseits verbesserte Erntebedingungen Nordostrusslands, hohe Weizenlagerbestände in den USA, sowie schwache Exportergebnisse der EU-28 die Preise temporär unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt befestigte sich etwas, nachdem die USA Mitte der Woche einen Sojaexport von 671.934 t hinlegten, um gestern einen Wochenexport von 870.700 t meldeten, gegenüber zu 917.600 t in der Vorwoche und 693.500 t davor.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog in den USA spürbar wieder an, legte der Export von US-Mais mit 1.712.800 t eine Glanzparade hin im Vergleich zu 1.383.700 t in der Vorwoche und 774.200 t davor, vor allem Mexiko kaufte hohe Mengen US-Mais.
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Stuttgart/Paris/Chicago -Der internationale Weizenmarkt tendierte seitwärts bis leicht schwächer. In den USA wird heute Abend mit gestiegenen Quartalsbeständen bei US-Weizen gerechnet, was die Terminkurse in Chicago schwächte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Weizen, Roggen und Futtergerste stabil, auch Mais tendierte fest, Raps konnte das Niveau der letzten Tage am Kassamarkt jedoch nicht halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte kräftig nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 81,77 USD/Barrel um 3,5 % höher als letzten Freitag von 78,97 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20. Doch dürfte der Verkaufsruck vom Schwarzmeer den Preisanstieg vorerst einengen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt entwickelt sich weiterhin in zwei unterschiedliche Lager, in den USA bleiben die Preise für Sojabohnen auf Tiefstständen, in Brasilien steigt der Preis wegen starker Nachfrage Chinas.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt hielt sich trotz guter Exportentwicklung in den USA auf vergleichsweise moderatem Niveau, schwächt vor allem die Zoll-Entscheidung der Trump-Regierung den US-amerikanischen Mais- und Ethanolmarkt. Jedoch dürfte der stark auf über 80 US-Dollar angestiegene Rohölpreis den Maismarkt stützen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte in den USA zu, was mit höheren Preisen in Australien und besseren Exportchancen nach Indonesien zusammenhing, schwächte sich dagegen in der EU-28 und am Schwarzmeer leicht ab, was auf das Konto von Regen und verbesserter Saatbedingungen am Schwarzmeer ging.
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