Washington / Chicago - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Voraussage für die laufende brasilianische Sojabohnenernte 2023/24 erneut gesenkt.
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Berlin - Sowohl die Exporte von Raps- als auch von Sojaschrot haben von Juli bis November 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. Die Ware wurde vor allem an andere EU-Staaten verkauft.
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Washington / Chicago - Die Sojabohnenkurse an der Chicagoer Terminbörse haben als Reaktion auf den am Donnerstag (12.10.) veröffentlichten „World-Agricultutural-Supply-and-Demand-Estimates“-(WASDE)-Report des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) deutlich zugelegt.
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Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau von -1,4 Mio. t auf 99,1 Mio. t (Septemberschätzung 2023 USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau um -1,4 Mio. t auf 98,7 Mio. t (Maischätzung USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Schwäbisch Gmünd - Eine laut USDA defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau von -1,4 Mio. t auf 98,7 Mio. t in Verbindung mit dem Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau um -1,8 Mio. t auf 103,5 Mio. t (Januarschätzung USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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London - Im Einklang mit dem zuletzt kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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London - Im Einklang mit dem kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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Bonn - Im Wirtschaftsjahr 2021/22 produzierten laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) 281 meldepflichtige Betriebe insgesamt 22,9 Millionen Tonnen Mischfutter – im Vorjahr waren es sechs Betriebe mehr (23,9 Millionen Tonnen).
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