Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau um -1,8 Mio. t auf 103,5 Mio. t (Januarschätzung USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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London - Im Einklang mit dem zuletzt kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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London - Im Einklang mit dem kräftigen Abbau des Schweinebestandes zeichnet sich für 2022/23 eine erhebliche Einschränkung der Sojaschroteinfuhren der Europäischen Union ab.
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Bonn - Im Wirtschaftsjahr 2021/22 produzierten laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) 281 meldepflichtige Betriebe insgesamt 22,9 Millionen Tonnen Mischfutter – im Vorjahr waren es sechs Betriebe mehr (23,9 Millionen Tonnen).
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojabilanz 2020/21 fiel am Ende doch noch mit einem leichten Plus aus (+4,9 Mio. t) und die Endbestände konnten zum 30.06.2021 auf 101,7 Mio. t zulegen.
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Bonn - Im Wirtschaftsjahr 2020/21 produzierten laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) 287 meldepflichtige Betriebe insgesamt 23,9 Millionen Tonnen Mischfutter.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojabilanz der 2020/21 fiel am Ende nur knapp negativ aus, was sich in einem lediglich geringfügigen Rückgang der Endbestände um 0,8 Mio. t auf 95,1 Mio. t auswirkte.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojabilanz 2020/21 fiel am Ende negativ aus, was sich letztlich in einem Rückgang der Endbestände um 5 Mio. t auf 91,5 Mio. t auswirkte.
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Berlin - Aktuellen Zahlen der EU-Kommission zufolge nimmt der Sojaanbau 2021 vor allem in den beiden wichtigen Anbauländern Italien und Rumänien zu.
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Schwäbisch Gmünd - Mit einer Produktion von 339 Mio. t fiel die Sojabilanz der Saison 2019/20 erstmals nach 3 Überschussjahren wieder negativ aus.
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Berlin - Die Sojaschrotnotierungen in Chicago haben sich in den vergangenen Monaten deutlich befestigt, was nach Angaben der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) vom Mittwoch (13.1.) steigende Soja- und Rapsschrotpreise am bundesdeutschen Kassamarkt zur Folge hatte.
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