Stuttgart - Hitze, Wassermangel, extremes Hochwasser: Die grün-schwarze Landesregierung will Baden-Württemberg besser an die Folgen des Klimawandels anpassen.
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Berlin - Berlin will zusätzliche Milliardensummen für mehr Klimaschutz ausgeben. Am Dienstag brachte der schwarz-rote Senat dazu einen Gesetzentwurf für ein sogenanntes Sondervermögen in Höhe von fünf Milliarden Euro auf den Weg.
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London - Hitzewellen wie im Juli dieses Jahres in Südeuropa und dem Südwesten der USA wären laut einer Studie ohne den von Menschen gemachten Klimawandel so gut wie unmöglich.
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Rom - Italien ächzt unter der aktuellen Hitzewelle und den hohen Temperaturen in Teilen des Mittelmeerlandes. Das Hochdruckgebiet «Caronte bis» (Caronte mit Zugabe), wie es Meteorologen in Anspielung auf das Hoch «Caronte» aus der vergangenen Woche nennen, bescherte Italien am Montag teils sehr hohe Temperaturen.
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Berlin - Angesichts der Klimaveränderungen mit verbreiteter Hitze will die Bundesregierung Tempo bei Schritten zur Wiederherstellung von Naturflächen machen.
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Offenbach - Der meteorologische Sommer hat gerade erst «Halbzeit» - doch der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat in seinen Langzeitprognosen bereits den Herbst im Blick.
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Guntersblum - Die veränderte Sicherheitslage durch den Krieg in der Ukraine und der Klimawandel machen einen besseren Schutz von kritischer Infrastruktur erforderlich.
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Schwerin - Wald und Forstwirtschaft sind wie kein anderer Sektor mit dem Klima verbunden. Während der Erhalt der Wälder und die nachhaltige Waldbewirtschaftung und Holznutzung das Klima positiv beeinflussen, wirken sich Klimaänderungen, wie durch die aktuellen Witterungsextreme sichtbar negativ auf die Entwicklung unserer Wälder aus.
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Rom - Fast überall in Italien stöhnen die Menschen unter der dritten Hitzewelle in diesem Sommer. Das Hochdruckgebiet «Caronte» - benannt nach «Charon», dem mythologische Fährmann zum Totenfluss - hat «Cerebro» abgelöst.
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Berlin - Mit einem eigenen Sofortprogramm für den Verkehrssektor will die Organisation Fridays for Future (FFF) den Druck auf die Bundesregierung für ein Umsteuern in der Verkehrspolitik erhöhen.
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Athen - In den meisten Regionen Mittel- und Südgriechenlands sowie auf der Ferieninsel Zypern haben die Thermometer am Freitag mehr als 40 Grad angezeigt.
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Berlin - Dürren und Waldbrände oder Starkregen und Fluten: Die Klimakrise hat bereits jetzt weitreichende Folgen für Umwelt, Natur, Wirtschaft und Gesundheit.
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Offenbach - Durchatmen und durchlüften sind nach den vergangenen hochsommerlich-heißen Tagen angesagt. Doch die aktuelle leichte Abkühlung währt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nur kurz.
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Offenbach - Im östlichen und zentralen äquatorialen Pazifik werden in den kommenden Monaten die Meeresoberflächentemperaturen deutlich ansteigen.
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Offenbach - Für die kommenden Tage rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit etwas Abkühlung in Deutschland. Die Temperaturen sollen vielerorts auf unter 30 Grad sinken, wie der DWD in Offenbach am Dienstag mitteilte.
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Offenbach - Nach einem kurzen Aufatmen zum Wochenbeginn wird es am Dienstag schon wieder schwül und heiß in Deutschland. Doch Abkühlung ist bereits in Sicht: Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach kündigte am Montag für die darauffolgenden Tage deutlich angenehmere Temperaturen überwiegend unter 30 Grad an.
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Ruhstorf an der Rott - In langen Reihen sprießen Pflänzchen aus einem Ackerboden in Niederbayern - allerdings wachsen hier keine Kartoffeln oder Erdbeeren, sondern Erdnüsse, Sesam, Mung- und Augenbohnen.
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Genf - Das in vielen Regionen gefürchtete Wetterphänomen El Niño ist wieder da. Die Weltwetterorganisation (WMO) teilte am Dienstag in Genf mit, dass im tropischen Pazifik erstmals seit mehreren Jahren wieder El-Niño-Bedingungen herrschen.
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