Berlin - Einen Rückgang von Salmonellen im Geflügel hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) pünktlich vor dem Gänsebraten zum Weihnachtsfest gemeldet.
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Wädenswil - Wer Früchte und Gemüse kauft, erwartet gesundheitlich bedenkenlose Frischprodukte. Um das zu gewährleisten, müssen Labors krankmachende Keime verlässlich identifizieren können.
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Karlsruhe/Hohenheim - Noch vor den Salmonellen, aber nach den beiden viralen Erregern Norovirus und Rotavirus (Näheres hierzu in einem gesonderten Artikel), ist Campylobacter derzeit der dritthäufigste Krankheitserreger für akute Durchfallerkrankungen in Deutschland.
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Mainz - Die Schweizer Firma Bioforce AG ruft ihr Produkt "BioSnacky Gourmet Mischung" (40 Gramm, Lot 101927, MHD: Dezember 2013) zurück. Es wurde eine Kontamination mit Salmonellen festgestellt.
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Stuttgart - Eine wegen Salmonellen-Gefahr zurückgerufene Salami ist nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums auch im Südwesten verkauft worden.
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Berlin - Salmonellose ist die häufigste Lebensmittelvergiftung, die durch Bakterien der Gattung Salmonella verursacht wird. Jährlich infizieren sich 100 Millionen Menschen weltweit. Sie ist auch die häufigste Ursache für Gastro-Enteritis und Typhus.
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Saarbrücken - Wegen Salmonellengefahr hat der Fleisch- und Wurstwarenhersteller Höll mehrere Wurstsorten zurückgerufen, die bei der Discounter-Kette Lidl verkauft werden.
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Bonn - Wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit kürzlich mitteilte, konnte die Zahl der Salmonellenerkrankungen bei Menschen in den letzen fünf Jahren in Europa fast halbiert werden.
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Berlin - In Deutschland erkranken immer weniger Menschen an Salmonellen. Nach dem Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) über die Erreger von Zoonosen in Deutschland im Jahr 2009 gab es in Deutschland einen Rückgang der Salmonelloseerkrankungen beim Menschen um 27 Prozent.
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Parma - Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) haben ihren Jahresbericht 2009 über Zoonosen[1] und lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche in der Europäischen Union veröffentlicht.
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Bonn - Rohe Eier können Salmonellen enthalten. Die stäbchenförmigen Bakterien verursachen eine Durchfallerkrankung, die für Kleinkinder und alte oder immungeschwächte Menschen gefährlich werden kann.
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Oldenburg - Im Jahr 2009 wurden rund 11 Milliarden Eier in Deutschland gelegt, dabei lag der Schwerpunkt mit jedem dritten erzeugten Ei in Niedersachsen.
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Füchtorf - Die Firma Stockmeyer ruft den Artikel „Stockmeyer Pfeffersäckchen Teewurst grob“ (Losnummer: L77TVH und vier weitere Ziffern) aus dem Handel im Süden von Rheinland-Pfalz zurück.
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Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat wegen der hohen Zahl resistenter Keime in Tieren und Lebensmitteln vor dem wahllosen Einsatz von Antibiotika gewarnt.
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Bad Zwischenahn - Die Rügenwalder Mühle ruft das Produkt „Rügenwalder Teewurst“ fein (125 g) im Darm - Mindesthaltbarkeitsdatum 27.12.10, 28.12.10, 29.12.10, 30.12.10 und 31.12.10 mit der Chargennummer gr0111 zurück.
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Wien - Eier sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und gehören zudem zu den wenigen Quellen für Vitamin D. Bei der Zubereitung sollte immer auf entsprechende Küchenhygiene geachtet werden.
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Bad Friedrichshall - Der schwäbische Wursthersteller Nothwang hat Paprikawürstchen wegen der Gefahr einer Salmonellenverseuchung zurückgerufen.
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Bern - Lebensmittel in der Schweiz sind im internationalen Vergleich sicher. Dies zeigt der am Montag vom Bundesamt für Veterinärwesen publizierte Schweizer Zoonosenbericht 2009.
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