Bonn - Fusarien-Pilze verursachen durch Ertragsminderung und Kontamination des Korns und anderer Pflanzenteile mit Mykotoxinen erhebliche Einbußen.
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Zürich - Fusarien – so heißen Pilze, die Getreide ungeniessbar machen. Jetzt haben Forschende entdeckt, dass es von ihnen auf Mais eine viel höhere Vielfalt gibt als bisher angenommen. Ein Problem für die Landwirtschaft.
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Bonn - Die Wurzelballen des Maises und die verholzten Teile im Bereich der bodennahen Knoten mit den Stützwurzeln sind ein idealer Nährboden für Fusariosen.Archiv »
Kiel/Braunschweig - Eine große Zahl verschiedener Pilze der Gattung Fusarium befallen viele wichtige Kulturpflanzen wie Weizen, Mais oder Reis.
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Freising - Landwirte hören den Namen ungern: "Fusarium". Was harmlos nach Lateinunterricht klingt, ist in Wirklichkeit ein Pilz, der weltweit Weizenpflanzen angreift und das Korn vergiftet. Der Befall mit Fusarium gilt als wichtigste Getreidekrankheit überhaupt und sorgt in den großen Anbauregionen Nordamerikas und Mitteleuropas für Ernteausfälle - betroffenes Korn muss als Sondermüll entsorgt werden.
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Stuttgart/Rheinstetten - Seit 2005 schreibt die EU für alle Mitgliedsstaaten mit der VO (EG) Nr. 856/2005 der Kommission vom 06. Juni 2005 Höchstgehalte für die Fusarientoxine Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA) und die Fumonisine (= Summe der Fumonisine B1 und B2, nur Mais) in Getreide und Mais sowie deren Verarbeitungsprodukte vor.
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Bonn - Ab dem 1. Juli 2007 gilt die EU-Mykotoxin-Höchstmengenverordnung, die verbindliche Grenzwerte für die Fusarientoxine Deoxinivalenol, Zearalenon und Fumonisine bei Körnermais für die Lebensmittelverarbeitung festschreibt. Archiv »