Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Auch Canola gab in Kanada wieder nach. Einzig Australiens schwache Ernte könnte den Markt etwas in Schwung bringen. Palmöl und Sojaöl legten dagegen den Rapsmarkt regelrecht lahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt konnte sich in der EU-28 etwas befestigen, auch Canola holte in Kanada etwas auf, Australiens Rapspreise stiegen weiter, am Schwarzmeer ging es dagegen leicht abwärts.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt blieb erneut schwach, gehen zwar die Erwartungen zur kommenden EU-Rapsernte deutlich zurück, fällt Australiens Rapsernte wegen Dürre stark zurück, brachen jedoch die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt verworren, gehen die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein und treiben die Rohölpreise zumindest für die Sorte Brent knapp unter der Marke von 80 US-Dollar, was den Preisen für Biodiesel einen satten Preissprung nach oben verschaffte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Preise am europäischen Rapsmarkt befestigten sich heute um gut 2 EUR/t, bedingt durch festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, geringeren Ernteerwartungen bei der australischen Rapsernte und begrenztem Angebot vom Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen bei der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam Auftrieb durch Ernteverszögerungen der Canolasaat in Kanada, gibt es dort mehr Schnee in den nördlichen Prärien als im Vorjahr, durch heftige gestiegene Rohölpreise in Europa und den USA, sowie durch eine verringerte Rapsaussaatfläche in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bekam etwas Auftrieb durch festere Vorgaben bei US-Sojabohnen, stark gestiegene Rohölpreise am Weltmarkt und niedrige Prognosen zur kommenden EU-Rapsernte 2019/20. Doch dürfte der Verkaufsruck vom Schwarzmeer den Preisanstieg vorerst einengen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt dümpelt weiter dahin, leicht gestützt durch etwas bessere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA, unter Druck gesetzt durch einen katastrophal labilen Palmölmarkt in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gab wieder nach, bedingt durch schwächere Vorgaben von US-Sojabohnen, nachdem die Trump-Regierung höheren Importzoll für chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. US-Dollar per 27. September in Kraft setzte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte etwas zu, bedingt durch geringere Schätzungen zur kanadischen Canola-Ernte und EU-Rapsernte, zuletzt etwas schwächerem Eurokursverlauf und leicht festeren Vorgaben bei US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte wieder etwas zu, bedingt durch geringere Ernteerwartungen bei der kanadischen Canola-Ernte, soll die Canola-Ernte laut Handel nur 20,3 Mio. t erreichen gegenüber 21,3 Mio. t im Vorjahr, wird aber die Prognose von StatsCan mehr Aufschluss darüber geben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte weiter ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie und sprechen die Entwicklungen am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt kühlte wieder etwas ab, schmolz wegen niedriger Temperaturen in Westkanada die Wetterprämie wieder etwas ab und sprach die Entwicklung am Schwarzmeer für ein Rekordergebnis in der Ukraine. Dabei profitierte Raps weder von steigenden Sojapreisen in den USA noch von steigenden Palmölpreisen in Südostasien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte wieder von steigenden Sojapreisen in den USA, trieben Spekulationen über eine Annäherung im Zollstreit der USA mit China den Markt, kündigte Pekings Regierung an, noch im August einen neuen Anlauf zur Beilegung der Meinungsverschiedenheiten mit den USA zu unternehmen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte wieder von steigenden Sojapreisen in den USA, in der EU-28 wurde Raps weiter knapp angeboten, trotzdem blieben die Preisspielräume ziemlich begrenzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt zieht, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, schwerfällig nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet, was nicht passierte, blieb das Angebot verschwindend klein, auch Kanadas und Australiens Exporteure warten ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schaffte tatsächlich eine gewisse Abkopplung vom wieder eingebrochenen Sojamarkt und schwächelnden Preisen beim Palmöl. Dabei unterstützten Prognosen über trockenheißes Wetter in den kanadischen Prairies und die Angebotsknappheit in Westeuropa den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schraubt sich schwerfällig, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte tatsächlich etwas zu, nach dem EU-weit die Getreide- und auch Maisernten unter den Hitze stark litten und bei EU-Ölsaaten zumindest die Rapsernte stark zurückfiel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt verharrt im Schleichgang, treiben schlechte Ernten in Frankreich, Deutschland, Polen und Baltic-Staaten Preishoffnungen der Erzeuger, wartet die Ölmühlenindustrie auf preiswerte Offerten aus der Ukraine und Kanada, nachdem Australien wegen Dürre exportseitig ausfallen könnte.
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