Paris/Chicago - Der in der zweiten Maihälfte gestartete kräftige Aufwärtstrend der Weizenfutures in Paris und Chicago ist in dieser Woche zumindest vorerst zum Stillstand gekommen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab wieder etwas nach, setzten Regenschauer im trocknen Südwesten der Plains, eine mehr als aufgeholte Sommerweizenaussaat sowie Gewinnmitnahmen der Fonds den US-amerikanischen Markt etwas unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten sich die Preise für Weizen, Mais, Gerste und sogar Raps weiter befestigen. Die Preise für Roggen blieben dagegen stehen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelt zuletzt eine kleine Preisrallye wie seit November 2015 nicht mehr. Die Wetterkapriolen in den USA, Australien, Russland sowie Teilen der EU zeichnen dafür verantwortlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt machte noch einen Sprung nach oben, dabei unterstützte der Kursrutsch beim Euro, weiter gestiegene Trockenheitsrisiken in den USA, Kanada, Australien und Russland den Markt weiter nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten sich die Preise für Weizen, Mais, Gerste und sogar Raps weiter befestigen. Die Preise für Roggen blieben dagegen stehen. Beim Weizen könnten aktuell Teilverkäufe zur neuen Ernte lohnen, wenn auch ein weiterer Preisanstieg nicht ausgeschlossen ist. Bei Raps ist das Preisniveau weiterhin unattraktiv.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog diese Woche kräftig nach oben, stiegen die Wetterprämien wegen zunehmende Dürrerisiken Kanadas, in Teilen der USA und Russlands sowie Australiens nach oben, unterstützte auch der gestiegene Zinsmarkt in den USA sowie die Beilegung des Zollkonfliktes mit China den Markt nach oben. Auch in der EU zeichnet sich eine schwäche Weizenernte ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt schlug wieder einen Haken nach oben, nachdem Teile Kanadas ähnlich wie in den USA unter Trockenheit litten, Sommerweizen zu spät in den Boden kam und die Bestandsentwicklungen bisher zurückblieben, betrug der Saatfortschritt in den Provinzen Saskatchewan nur 33 % und in Manitoba 55 %.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten sich die Preise für Mais und Gerste überwiegend halten, Roggen tendierte stabil. Raps konnte sich gegenüber der Vorwoche leicht verbessern. Weizen gab leicht nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte nach Preisbefestigungen diese Woche wieder den Rückwärtsgang ein, schmolz die Wetterprämie für zu trockene Böden und schwache Bestände im Mittleren Westen der USA und am Schwarzmeer deutlich ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt trieb zuletzt mehr seitwärts, spielten vielmehr politische Momente wie der Zinskonflikt mit China oder der Ausstieg aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran in den Markt hinein als tatsächlich fundamentale Datenlagen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte nach Veröffentlichung des WASDE-Report zunächst nach oben, dann zogen Gewinnmitnahmen an er Börse wieder etwas herunter.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten die Preise für Weizen, Mais und Gerste spürbar zulegen, Roggen tendierte stabil bis leicht fester. Raps konnte sich gegenüber der Vorwoche nicht verbessern, gab zweitweise nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt kam diese Woche in den USA wegen Gewinnmitnahmen an der Börse, schwacher Exporte und leicht besseren Wachstumsbedingungen bei Weizen etwas unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte auch zum Wochenende den Aufwärtstrend fort, sinken die Prognosen in den USA und Russland zur kommenden Weizenernte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten die Preise für Weizen, Mais und Gerste zulegen, Roggen tendierte stabil bis leicht schwächer und Raps konnte sich gegenüber der Vorwoche leicht verbessern.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend fort, zog in Chicago eine Kursrallye auch die Terminkurse in Paris mit nach oben. Der Markt reflektierte die zunehmende Trockenheit Russlands, Australiens und auch im Süden der USA mit möglicherweise kleineren Weizenernten im Sommer bzw. Winter in Australien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam deutlichen Rückenwind durch geringere Ernteprognosen in Russland, Indien, der EU-28 und Australien, korrigierte der Internationale Getreiderat (IGC) die kommende Welt-Weizenernte gegenüber März um 2 Mio. t auf 739 Mio. t nach unten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten die Preise für Weizen, Mais und Gerste zulegen, Roggen tendierte stabil bis leicht schwächer und Raps konnte das Vorwochenniveau nur knapp halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt Auftrieb durch die verspätete Sommerweizenaussaat in den USA und auch in Russland, konnten zusätzliche Flächenareale in den USA nicht umgesetzt werden. Dabei steht der Markt bereits zwischen alter und neuer Welternte, wobei letztere das Vorjahresniveau nicht erreichen sollte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet durch schwache Weizenexporte in den USA und in der EU wieder etwas unter Druck, jedoch bleiben die Anbaubedingungen in den USA zunehmend schwierig.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten die Preise für Weizen, Mais und Gerste leicht zulegen, bei Raps brachen die Preise erneut ein. Brotroggen tendiert dagegen stabil.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tritt derzeit ein wenig auf der Stelle, liefern die Wetterprognosen wiederholt Regenmeldungen für die Hauptweizenanbaugebiete in den USA, bleibt trotzdem die Entwicklung der Bestände weit zurück und kommt der Sommerweizen nicht in den Boden.
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