Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog durch die Wetterkapriolen weiter nach oben, Deutschlands Trockenheit so extrem wie mindestens 2003 nicht mehr, als auf rund 3,2 Mio. ha Ernteschäden von 1,3 Mrd. EUR entstanden.
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Paris - Im Einzelnen sagen die Brüsseler Experten nun für die laufende Weichweizenernte in Deutschland einen Ertragsrückgang im Vergleich zu 2017 um 0,44 t/ha oder 7,3 % auf 7,10 t/ha voraus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, in Osteuropa durch regenbedingten Auswuchs und in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen sowie einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste kräftig zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tritt weiter auf der Stelle, obgleich sich in der EU-28 eine Rapsernte unter 20 Mio. t abzeichnet, gegenüber 22,3 Mio. t im Vorjahr. Grund hierfür sind um etwa 1 Mio. t höhere Überhänge aus dem Vorjahr, die jegliche Preistendenzen unterbinden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste wieder etwas zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend deutlich nach oben fort. Niedrigere Ernteaussichten in der EU und am Schwarzmeer waren die Gründe.
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Paris - Die neuesten Zahlen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zur Entwicklung des Weizenmarktes vom Donnerstag (12.7.) haben für Kursgewinne an den betreffenden Terminmärkten in Chicago und Paris gesorgt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam ordentlichen Schub aus zwei Richtungen. Das USDA präsentierte einen bullishen WASDE-Report mit einer um über 4 Mio. t niedrigeren Weizenernte in der EU-28.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt gaben die Preise nach dem rasanten Anstieg für Mahlweizen, Futtergerste und Raps heute wieder etwas nach, nur Mais und Futterweizen tendierte fester.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich weiter gegenläufig dies- und jenseits des Atlantiks, sorgten weitere Drohungen des US-Präsidenten Donald Trumps über Strafzölle für chinesische Exportwaren im Wert von 200 Mrd. USD für Verunsicherung der Agrarmärkte in den USA und treibt in Zentral- und Osteuropa Hitze und Trockenheit die Weizenpreise nach oben. Aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel, zog Frankreichs Regierung erste Bilanz bei der Weizenernte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt weiteren Auftrieb durch fallende Weizenernten in Zentral- und Osteuropa, mit einem Minus von wenigstens 3 Mio. t in der EU und von 15 Mio. t in Russland.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam mächtig Auftrieb durch die sich langsam bestätigenden Ergebnisse über eine 15 Mio. t niedrigere Weizenernte Russlands sowie auch um 3 Mio. t schwächeren EU-Weizenernte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt fielen die Preise für Weizen, Roggen und Gerste wegen der neuen Ernte, nur Mais blieb noch stabil. Raps konnte sich leicht befestigen. Am Kassamarkt gab es für Getreide und Raps so gut wie kein Neugeschäft.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt dümpelt weiterhin zwischen den Flanken des ungelösten Zollkonfliktes der USA mit China sowie der von Hitze geprellten Weizenernten für Zentral-/Osteuropa und der Schwarzmeerregion, wobei am Schwarzmeer sich zuletzt heftige Gewitter mit Regenfällen entluden. Die US- amerikanische Weizenernte fällt qualitativ schlechter aus als erwartet, in Zentraleuropa sorgt Hitzestress für sinkende Ertragserwartungen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt fielen die Preise für Weizen, Gerste und Raps wegen der neuen Ernte, nur Mais blieb noch stabil. Für Raps waren die Vorgaben vom Palmöl und Sojamarkt ausgesprochen schwach. Bei Raps ist das Preisniveau vorerst unattraktiv, am Kassamarkt gab es so gut wie kein Neugeschäft.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet durch die Eskalation des Zollkonflikts zwischen den USA und China, der längst die Dimension eines Handelskrieges erreichte, massiv unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt ganz klar Auftrieb durch eine voraussichtliche deutlich kleinere Weizenernte Russlands. Der neue WASDE-Report bestätigte zudem eine schwächere EU-Weizenernte, wohingegen die Indiens deutlicher höher ausfallen soll. Die Veränderungen machen Mut für höhere Weizenexporte der EU.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde weiter getrieben durch die Hitzewelle in Zentral- und Osteuropa, während Regen in Kanada und im nördlichen Midwest für etwas Abkühlung sorgte, nicht aber im Südwesten der USA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt konnten sich die Preise für Weizen, Mais und Gerste befestigen, nur Raps rutschte etwas ab. Trockenszenarien in Europa treiben den Weizenmarkt nach oben. Beim Weizen könnten aktuell Teilverkäufe zur neuen Ernte lohnen, wenn auch ein weiterer Preisanstieg nicht ausgeschlossen ist. Bei Raps ist das Preisniveau vorerst unattraktiv.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte nach dem kurzen Preisrückfall den Aufwärtstrend wieder nach oben fort, bleiben die Ernteerwartungen in den USA, der EU-28 und im Schwarzmeerraum gedrückt und lässt Hitze und kaum Regen Ostfrankreichs, Deutschlands und Polens Weizenernte wenig Raum für optimistische Ernteerwartungen, was Terminkurse in Paris und Kassamarktpreise nach oben trieb.
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