Zudem stützt die Ankündigung der Ukraine ihre Weizenexporte von September bis Oktober auf 1,5 Mio.to. zu begrenzen. Die elektronische Nachtbörse handelt heute Morgen mit deutlichen Gewinnen. Die Weizenfutures am Matif schlossen bei guten Umsätzen mehr oder weniger unverändert. Zwischenzeitlich wurde die 200,- Euro/to. Marke nach unten durchbrochen. Durch die verbesserten Vorgaben am Abend aus Übersee erholten sich jedoch die Kurse. Der Kassamarkt bleibt weiterhin lustlos. Unsicherheiten über die Weizenqualitäten bestimmen den Markt. Qualitätsweizen ist weiter gefragt und teuer. Futterweizen lässt im Preis nach. (Hansa Terminhandel)
Weizenpreise, Rapspreise, Maispreise, Ölpreise (PDF)