Berlin - Bei Lebensmitteln haben die deutschen Verbraucher nach Einschätzung der Agrarwirtschaft im neuen Jahr keine drastischen Preissprünge zu befürchten.
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Berlin - Trotz der weltweit knappen Versorgung mit Nahrungsmitteln bleibt der Preisanstieg für Nahrungsmittel in Deutschland relativ bescheiden. Darauf weist der Deutsche Bauernverband (DBV) hin.
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Berlin - Dass die Deutsche Bank und andere Investmentbanken mit Agrar-Rohstoffen wie Weizen oder Mais spekulieren, halten 84 Prozent der Bundesbürger für "nicht akzeptabel".
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Rom - Die hohen und unberechenbaren Nahrungsmittelpreise bedrohen vor allem die Ärmsten auf der Welt immer heftiger - deshalb wollen die Vereinten Nationen die Landwirtschaft effizienter gestalten und mehr Investitionen fördern.
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Bonn - Die Inflationsrate – gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat – lag in Deutschland 2009 bei 0,4 %.
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Paris - Im Kampf gegen gefährliche Preisschwankungen bei Nahrungsmittelrohstoffen haben sich die G20-Staaten auf einen gemeinsamen Aktionsplan geeinigt.
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Berlin/Paris - Zum Abschluss des Treffens der Agrarminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer heute in Paris hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner eine schnelle Umsetzung des beschlossenen Aktionsplans gefordert.
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Paris - Im Kampf gegen gefährliche Preisschwankungen bei Nahrungsmittelrohstoffen haben sich die G20-Landwirtschaftsminister auf einen gemeinsamen Aktionsplan geeinigt.
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Berlin - Der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), sieht im europäischen Landschafts- und Artenschutz eine Ursache für hohe Lebensmittelpreise auf den Weltmärkten.
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Paris - Zucker-Knappheit, Engpässe bei der Getreideversorgung und weitere Hungersnöte: Die Versorgung der Menschheit mit Nahrungsmitteln wird in naher Zukunft problematisch bleiben.
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Berlin - Die Ernährungsindustrie erzielte im 1. Quartal 2011 einen Branchenumsatz von 38,6 Mrd. €. Das entspricht einem nominalen Zuwachs von 7,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.
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Washington - Nach jahrelangem Streit haben die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) eine weitere Hürde auf dem Weg zu einer krisenfesteren Weltwirtschaft genommen.
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Münster - Die heimischen Landwirte begrüßen die aktuellen Prognosen führender Wirtschaftsexperten über eine weltweit wachsende Nachfrage und steigende Preise bei Nahrungsmitteln.
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Berlin - Vor sechs Monaten zahlte Maria Gonzales 3,5 Pesos, umgerechnet rund 0,64 Euro, für drei Kilo Weizen in ihrer Heimatstadt General Pico in Argentinien. Heute kostet sie die gleiche Menge 4,3 Pesos.
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