Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
10.01.2024 | 05:43 | Vogelgrippe 

Wegen Vogelgrippe müssen knapp 20.000 Tiere getötet werden

Dillingen - Wegen eines Ausbruchs der Geflügelpest müssen in Schwaben fast 20.000 Tiere eines Betriebes getötet werden.

Geflügelhaltung
(c) proplanta
Wie das Landratsamt in Dillingen an der Donau am Dienstag berichtete, wurde das hochpathogene Vogelgrippe-Virus auf dem Hof im westlichen Landkreis nachgewiesen. Die in der EU vorgesehenen Maßnahmen seien unmittelbar eingeleitet worden.

Insbesondere wurde vom Veterinäramt angeordnet, dass der gesamte Nutz- und Hausgeflügelbestand des Betriebes getötet werden muss. Der Betrieb wurde gesperrt und außen herum eine Schutzzone festgelegt.
dpa/lby
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Vogelgrippe-Nachweis in Milch in den USA: Keine Rohmilch verzehren!

 Nach Kontakt mit Kühen: Mensch in den USA mit Vogelgrippe infiziert

 Geflügelpest-Impfung in Frankreich zeigt Wirkung

 Viehhaltung in NRW: Weniger Betriebe, aber kaum weniger Tiere

 Weniger Landwirtschaftsbetriebe in Sachsen-Anhalt halten Tiere

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken