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27.03.2018 | 10:20

Feldhasen trotzen einigen Gefahren

Feldhasen in Deutschland
Die Jäger haben wieder die Hasen gezählt. Rechtzeitig zu Ostern gibt es dabei eine gute Nachricht: Der Bestand ist stabil. Im Osten gab es allerdings einen leichten Rückgang und in Bayern sank die Strecke auf ein Rekordtief. Vor allem Junghasen leben äußerst gefährlich. (c) proplanta

Feldhase und Wildkaninchen - ähnlich nur auf den ersten Blick



Feldhase und Kaninchen sind biologisch eng verwandt, doch gibt es eine ganze Reihe von Unterschieden. Kaninchen sind deutlich kleiner als Hasen und haben kürzere Ohren. Hasenaugen haben zudem eine bernsteinfarbene Iris mit dunkler Pupille, Kaninchenaugen sind dunkelbraun.

Das Wildkaninchen gräbt Höhlen und bringt dort auch seine Jungen zur Welt. Der Feldhase lebt unter freiem Himmel auf Feld und Wiese. Er nutzt zur Deckung kleine Bodenmulden, die sogenannten Sassen. Während Wildkaninchen in Kolonien leben, sind Hasen eher Einzelgänger. Beide Arten sind ausgesprochen fruchtbar und können mehr als ein Dutzend Junge im Jahr bekommen.
dpa
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