Das höchste Risiko sieht der Deutsche Wetterdienst (DWD) in den nächsten Tage im Osten des Landes an der Grenze zu Brandenburg. Für die Städte Celle, Bergen, Faßberg, Lüchow und Wittingen-Vorhop haben die Wetterexperten aus Frankfurt/Main bereits die höchste Warnstufe ausgerufen.
Vor Dienstag rechnet der
DWD nicht mit einer Entspannung der Situation. Das Landwirtschaftministerium in Hannover erklärte am Freitag in Hannover, die Wälder würden derzeit «stärker beobachtet». Bislang sei es aber noch nicht zu größeren Bränden gekommen. Waldbesucher werden gebeten, keine Zigarettenkippen, Glasscherben oder andere leicht entzündliche Stoffe im Wald zurückzulassen. (dpa/lni)