Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt kam durch Gerüchte über Einführung einer Exportsteuer, höheren Interventionsfreigaben Russlands etwas ins Wanken, doch an der knappen Versorgungslage bei Weizen in Westeuropa änderte sich wenig.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang weiter Auftrieb, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen, schwache Ernteaussichten bei der australischen Weizenernte und offensichtliche Qualitätsprobleme bei den Ernten am Schwarzmeer den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt gab Weizen und Futtergerste gut 5 EUR/t ab. Mais und auch Roggen konnten den Preis halten. Raps verlor leicht gegenüber der Vorwoche.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt konnte sich nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang wieder leicht befestigen, lieferte der WASDE-Report nicht die vom Handel erwarteten Ergebnisse über eine um 15 Mio. t kleinere Weizenernte in der EU-28 und auch nicht entsprechend sinkenden Weltvorräten, setzte das USDA sogar Russlands Weizenernte leicht hoch.
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München - Die Dürre macht Weizen erheblich teurer. An der für den europäischen Markt maßgeblichen Pariser Warenterminbörse Matif ist der Weizenpreis von Mai bis Ende Juli um 20 Prozent auf über 200 Euro pro Tonne gestiegen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt kippte nach dem Höhenflug leicht zurück, durch Gewinnmitnahmen der Anleger an den Terminbörsen in Chicago und Paris.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt haussieren die Preise für Weizen, Futtergerste, Mais und auch Roggen weiter, selbst Raps konnte zulegen. In Nordeuropa werden inzwischen die Folgen der langanhaltenden Dürre ersichtlich, die einen Futternotstand im Herbst erwarten lässt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte nochmals zu, zogen die Preise in den USA, in der EU-28 und am Schwarzmeer noch einmal an, getrieben durch die extreme Hitze und Trockenheit in Teilen West- und Nordeuropas.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde weiter durch die Trockenheit in Teilen Nord- und Westeuropas getrieben. In den USA sorgte eine angekündigte Hitzewelle für steigende Preise am US-Markt, der US-Export blieb mit 382.500 t gegenüber 385.900 t in der Vorwoche stabil.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt haussieren die Preise für Weizen, Futtergerste, Mais und auch Roggen, selbst Raps konnte endlich etwas zulegen. In Nordeuropa werden inzwischen die Folgen der langanhaltenden Dürre ersichtlich, die einen Futternotstand im Herbst erwarten lässt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog durch die Wetterkapriolen weiter nach oben, Deutschlands Trockenheit so extrem wie mindestens 2003 nicht mehr, als auf rund 3,2 Mio. ha Ernteschäden von 1,3 Mrd. EUR entstanden.
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Paris - Im Einzelnen sagen die Brüsseler Experten nun für die laufende Weichweizenernte in Deutschland einen Ertragsrückgang im Vergleich zu 2017 um 0,44 t/ha oder 7,3 % auf 7,10 t/ha voraus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, in Osteuropa durch regenbedingten Auswuchs und in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen sowie einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste kräftig zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
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