Kiel - Schleswig-Holstein will einen deutlich größeren Beitrag als bisher zum Schutz der Ostsee leisten. Ein Nationalpark Ostsee wird dazu allerdings nicht eingerichtet.
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Abu Dhabi - Ein geplantes weltweites Abkommen zum besseren Schutz der Fischbestände ist vorerst gescheitert. Die Handelsminister der 166 Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO) konnten sich in Abu Dhabi nicht auf gemeinsame Maßnahmen einigen.
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Abu Dhabi / Genf - Die Umweltorganisation WWF hat die Welthandelsorganisation (WTO) vor ihrem Ministertreffen in Abu Dhabi zum Abschluss eines ehrgeizigen Fischerei-Abkommens aufgerufen.
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Bonn / Samarkand - Vielen sogenannten wandernden Tierarten geht es schlecht. So nimmt der Bestand von 44 Prozent dieser Spezies ab, 22 Prozent sind vom Aussterben bedroht, wie aus einem am Montag veröffentlichten UN-Bericht hervorgeht.
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Brüssel - Gute Nachrichten für Nordseefischer: Sie dürfen im kommenden Jahr deutlich mehr Fische fangen als 2023. Vor allem beim Hering kam ein deutliches Plus von 30 Prozent dazu, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am Dienstag nach Verhandlungen mit den anderen EU-Staaten in Brüssel mitteilte.
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Helsinki - Der Zustand der Ostsee hat sich in den vergangenen Jahren kaum bis gar nicht verbessert. Das zeigt ein am Dienstag veröffentlichter Bericht der Kommission für den Schutz der Meeresumwelt der Ostsee - auch bekannt als Helsinki-Kommission (HELCOM).
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Seddiner See - Der Landesfischereiverband hat eine stärkere Reduzierung des Kormoranbestandes gefordert. Teichwirte sind nicht gut auf den Kormoran, der eine geschützte Art ist, zu sprechen, weil der Fischräuber Teichanlagen plündert.
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Hamburg - Die Umweltschutzorganisation WWF hat die EU-Agrarminister aufgefordert, für Hering und Dorsch nur noch unvermeidbare Beifangmengen zuzulassen.
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Hannover - Rund die Hälfte aller in Niedersachsen heimischen Fischarten sind einer neuen Erhebung von Landesbehörden zufolge in ihrem Bestand bedroht oder bereits ausgestorben.
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