Berlin/Wiesbaden - Der gefährliche EHEC-Keim ist in Hessen tatsächlich von einer Catering-Mitarbeiterin auf Lebensmittel übergesprungen und hat so 20 weitere Menschen krank gemacht.
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Berlin/Bienenbüttel - In Deutschland sollten derzeit keine rohen Sprossen gegessen werden - auch keine selbst gezogenen. Diesen Schluss ziehen die Behörden aus der Suche nach der EHEC-Infektionsquelle. Sprossen von einem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel sind zweifelsfrei als Träger des Erregers identifiziert.
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Hamburg/Kassel - Seit Wochen suchen Experten in Deutschland unter Hochdruck nach der EHEC-Quelle - und wissen dabei nicht, ob sie sie je finden werden.
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Hannover/Berlin - Der unter EHEC-Verdacht stehende Biohof in Bienenbüttel ist jetzt komplett gesperrt und darf kein Gemüse mehr in den Handel liefern.
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München - Es gibt bislang keine Hinweise, dass bayerisches Gemüse mit EHEC-Bakterien verunreinigt ist. Dies bestätigen Untersuchungen des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL).
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Hamburg/Berlin/Münster - Die Hinweise verdichten sich: Nicht Tiere, sondern Menschen gelten als Hauptträger des gefährlichen Darmkeimes HUSEC041 (O104:H4), der Deutschland in Atem hält.
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Berlin - Hinweis im Abfall: Bei der Suche nach der Quelle der EHEC-Epidemie gibt es eine neue Spur. In einer Mülltonne in Magdeburg wurde die grassierende Form des Darmkeims an einem Gurkenrest entdeckt.
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Hamburg - Die Verunreinigung spanischer Salatgurken mit dem EHEC-Erreger kann nach Überzeugung des Vorstandschefs der Verwaltungsgenossenschaft des Hamburger Großmarktes, Hans Joachim Conrad, überall passiert sein.
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Hannover/Kiel/Schwerin - Die Landwirte in Norddeutschland sind vom Pech verfolgt. Gerade scheint der Dioxinskandal vom Beginn dieses Jahres eingedämmt. Nun könnten viele Betriebe durch das aggressive Bakterium EHEC vom Regen in die Traufe kommen.
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