Prag - In den Straßen von Hrensko standen die Fluten vor einem Jahr sechs Meter hoch. Die idyllische Kleinstadt im Elbsandsteingebirge wird immer wieder von Überschwemmungen heimgesucht.
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Fischbeck - Viele Fischbecker werden die Bilder nie vergessen: Eine schlammige Brühe wälzte sich durch ihr Dorf, dringt in Häuser ein und begräbt Straßen unter sich. Auch nach einem Jahr zeugen noch viele Spuren von der Katastrophe.
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Peking/Moskau - Hochwasser kennt keine Grenzen. China und Russland wollen jetzt gemeinsam gegen die Flutkatastrophe kämpfen. Die Zahl der Toten und Vermissten steigt stetig. Zehntausende sind obdachlos.
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Peking - Rund 190 Menschen sind bislang bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in China gestorben. Etwa 200 galten am Mittwoch als vermisst. Mehr als 80.000 Häuser sind zerstört, wie chinesische Staatsmedien berichteten.
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Moskau/Manila - In den russischen Überschwemmungsgebieten haben Zehntausende Rettungskräfte mit einer massiven Verstärkung der Dämme begonnen.
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Peking/Moskau/Manila - In den Hochwassergebieten in Russland und China spitzt sich die Notlage immer weiter zu. In China stieg die Zahl der Toten durch Unwetter auf insgesamt mindestens 140, weitere 120 Menschen galten als vermisst.
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Peking/Moskau/Manila - Bei den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten kämpfen in Russland und dem benachbarten China die Rettungskräfte weiter mit schwerer Technik gegen die Fluten.
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München - Die Hochwasserflut im Juni gehört nach Einschätzung des weltgrößten Rückversicherers Munich Re zu den teuersten Naturkatastrophen aller Zeiten in Deutschland.
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