Karlsruhe - Heute informiert die im Schwarzwald-Baar-Kreis zuständige Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon vom Landwirtschaftsamt Donaueschingen: „In der Wintergerste oder anderen Wintergetreidearten, die bis Anfang Oktober gesät sind, können sich Ungräser (Ackerfuchsschwanz, Windhalm) vor Winter gut entwickeln.“
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so ein Hinweis des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen im Vorfeld seiner heutigen Praxisempfehlungen.
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Karlsruhe - „Wo die Aussaat noch ansteht, bitte unbedingt die Bodenbedingungen prüfen,“ so die ausdrückliche Empfehlung des renommierten Tübinger Pflanzenschutzexperten A. Lohrer für den Landkreis Tübingen.
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Karlsruhe - Die beiden renommierten Pflanzenschutzexperten B. Weger und B. Weiß wissen, dass in den im Hohenlohekreis bekannten Ackerfuchsschwanzstandorten auch in diesem Jahr jede Menge Samen ausgefallen ist.
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Karlsruhe - Die renommierte Pflanzenschutzexpertin und amtliche Beraterin A. Bäuerle informiert heute über eine effektive und nachhaltige Bearbeitung der Stoppeln im Rems-Murr-Kreis.
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Karlsruhe - „Sofern auf den Äckern vermehrt Winden auftreten, sollte der Zeitpunkt nach der Ernte unbedingt genutzt werden, um die Winden auf der Stoppel nachhaltig zu reduzieren,“ so die beiden renommierten Bruchsaler Pflanzenschutzexperten C. Erbe und L. Merkle vom Landwirtschaftsamt Bruchsal.
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Karlsruhe - „Wurzelunkräuter wie Quecke, Distel und v.a. Ackerwinde profitieren von der Trockenheit und stellen in den letzten Jahren ein deutlich zunehmendes Problem dar,“ so der heutige Hinweis der renommierten Pflanzenschutzexpertin N. Waldorf vor den spezifischen Empfehlungen zum fachgerechten Stoppelbearbeitung in der Neckar-Odenwald-Region.
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Ulm - Bis zum Horizont nichts als Riesenbärenklau: Auf einer Fläche von knapp zweieinhalb Hektar wächst die invasive, giftige Pflanzenart auf der Schwäbischen Alb bei Ulm-Eggingen.
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Karlsruhe - Aus Sicht der beiden Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute G. Münkel und H. Gawron, müssen vor der Durchführung von Nachbehandlungen in Mais gegen Disteln und Windenarten diese Unkräuter wieder ergrünen und wachsen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.
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Karlsruhe - „Ab dem 4-6 Blattstadium sollte der Mais möglichst konkurrenzfrei auf dem Acker stehen,“ so ein aktueller Hinweis der amtlichen Pflanzenschutzberater S. Nagel und F. Haug im Enzkreis im Vorlauf ihrer regional gültigen Maisempfehlungen.
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Karlsruhe - Sofern noch nicht geschehen, sollte die Unkrautbekämpfung durchgeführt werden. Aufgrund der späten Saat waren viele Kräuter und Gräser schon weit entwickelt und wurden bei der Saatbettbereitung nicht erfasst.
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Karlsruhe - „Ackerfuchsschwanz ist mittlerweile wieder auf vielen Flächen sehr gut zu erkennen, z.B. in Sommergerste, da die mechanischen Maßnahmen vor Aussaat durch feuchte Witterung nicht ausreichend wirksam waren."
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Karlsruhe - S. Wolpert, renommierter Pflanzenschutzberater am Landwirtschaftsamt in Ilshofen berichtet aus seiner Region im Landkreis Schwäbisch Hall, dass die Maisbestände nun weitestgehend gesät sind und resümiert damit, dass aufgrund der Witterung dieses Jahr zwischen den Saatzeitpunkten Unterschiede von bis zu 4 Wochen.
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Karlsruhe - „Die Maisaussaat in diesem Jahr ist nicht ganz einfach und erstreckt sich mittlerweile über mehrere Wochen, so dass sich einzelne Bestände bereits im 2-3-Blattstadium befinden und anderer Mais noch im Sack lagert.“
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