Berlin - Die diesjährige Rapsernte ist größer ausgefallen als im Vorjahr, weshalb die EU-27 bisher weniger Zufuhren aus Drittländern benötigen könnte.
Archiv »
Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet in diesem Jahr mit einer Getreideernte von 42,4 Millionen Tonnen. Damit bleibt die Getreideernte rund eine Million Tonnen bzw. knapp 2 Prozent unter Vorjahr und 4,7 Prozent hinter dem Mittel der Jahre 2015 bis 2020 (44,2 Millionen Tonnen).
Archiv »
Berlin - Wie das Sommerwetter ausfällt, interessiert viele besonders für Freizeit und Ferien. Auf den Feldern entscheiden sich daran aber jedes Jahr die Geschäftschancen der Landwirte.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Berlin - Den Start der Vermarktungssaison für Rapsnachprodukte aus der neuen Ernte hatten die Käufer nicht nur etwas früher erwartet. Sie haben auch auf deutlichere Preiszugeständnissen gehofft. Aber die Ware bleibt knapp.
Archiv »
Berlin - Verzögerte Ernten in Europa, die mit durchschnittlichen Ergebnissen nicht alle Erwartungen erfüllen und die trüben Ernteaussichten in Kanada, die für eine anhaltend knappe globale Versorgung sprechen, treiben aktuell die Erzeugerpreise für Raps.
Archiv »
Berlin - Großbritannien war in der Zeit der Mitgliedschaft der Europäischen Gemeinschaft immerhin viertgrößter Rapserzeuger und kaum auf Importe angewiesen.
Archiv »
Berlin - Die Aussicht auf ein knappes Rapsangebot beim größten Rapsexporteur der Welt treibt auch die Preise in der EU nach oben, einem wichtigen Abnehmer kanadischer Ware.
Archiv »
Berlin - Die EU-Kommission erwartet für Deutschland trotz ungünstigem Vegetationsverlauf 2021 eine größere Rapsernte als im Vorjahr. Das sieht in Frankreich und Polen anders aus.
Archiv »
Berlin - Nach den jüngsten Schätzungen des Internationalen Getreiderates (IGC) dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr weltweit wieder etwas mehr Raps gedroschen werden. Der Verbrauch bleibt nahezu unverändert.