Potsdam - Nachdem die Anbaufläche von Winterraps 2019 gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte verringert worden war, nahm sie seitdem wieder zu.
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Berlin - Die diesjährige Rapsernte ist größer ausgefallen als im Vorjahr, weshalb die EU-27 bisher weniger Zufuhren aus Drittländern benötigen könnte.
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Berlin - In der noch jungen Rapsanbausaison 2021/2022 war regional stärker und zu einem deutlich früheren Zeitpunkt als im Vorjahr das Auftreten des Rapserdflohs zu verzeichnen.
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Berlin - In den vergangenen Wochen haben massive Niederschläge in einigen Regionen Deutschlands die Getreideernte verzögert und damit auch die Bestellung der Felder mit Winterraps.
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Berlin - Verzögerte Ernten in Europa, die mit durchschnittlichen Ergebnissen nicht alle Erwartungen erfüllen und die trüben Ernteaussichten in Kanada, die für eine anhaltend knappe globale Versorgung sprechen, treiben aktuell die Erzeugerpreise für Raps.
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Berlin - Großbritannien war in der Zeit der Mitgliedschaft der Europäischen Gemeinschaft immerhin viertgrößter Rapserzeuger und kaum auf Importe angewiesen.
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Berlin - Die Aussicht auf ein knappes Rapsangebot beim größten Rapsexporteur der Welt treibt auch die Preise in der EU nach oben, einem wichtigen Abnehmer kanadischer Ware.
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Berlin - Das US-Landwirtschaftsministerium erwartet im Wirtschaftsjahr 2021/22 Erntesteigerungen in den wichtigsten Erzeugerländern für Raps. Dennoch bleibt globale Versorgung knapp.
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Berlin - Die EU-Kommission erwartet für Deutschland trotz ungünstigem Vegetationsverlauf 2021 eine größere Rapsernte als im Vorjahr. Das sieht in Frankreich und Polen anders aus.
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Holtsee - Der Raps ist wegen des kühlen Aprils in diesem Jahr in Schleswig-Holstein etwas spät dran. Bis zur vollen Blüte kann es nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer noch ein paar Tage dauern.
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Berlin - Meldungen über die Ausweitung der Resistenz bei Rapsschädlingen gegenüber Insektiziden aus der Wirkstoffgruppe der Pyrethroide prägen seit langem die Diskussion im deutschen Rapsanbau.
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Berlin - Die globale Rapsfläche dürfte für das Vermarktungsjahr 2021/22 nach jüngsten Angaben des Internationalen Getreiderates (IGC) eine Höhe von 35,6 Mio. ha erreichen und damit etwa 1,4 % größer ausfallen als im laufenden Wirtschaftsjahr.
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