Berlin - Der Mensch zerstört Lebensräume, vermüllt die Ozeane, wildert und sorgt für die Erwärmung des Weltklimas: Fast 27.000 Tierarten stehen zum Ende dieses Jahres als bedroht auf der Roten Liste, zehntausend mehr als noch vor rund zehn Jahren.
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Bremerhaven - Der Bestand des Europäischen Aals ist in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen - Forscher rätseln über die Ursachen.
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München - Dramatische Zahlen zum Artensterben: In Bayern sind 44 Prozent der hiesigen Brutvögel und 40 Prozent der heimischen Insekten ausgestorben oder massiv in ihrem Bestand gefährdet.
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Gland - Fast 26.000 Arten sind aktuell auf der «Roten Liste» der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft. Aber nicht immer ist die Lage hoffnungslos.
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Hilpoltstein - Die Zahl der Igel ist in Bayern rückläufig: Die vor allem im Herbst aktiven Tiere stehen in der Neuauflage der Roten Liste für Bayerns Säugetiere erstmals auf der sogenannten Vorwarnliste.
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Berlin - Grillenzirpen, Glühwürmchen und Sommer, in denen man vor lauter toten Insekten kaum mehr durch die Windschutzscheibe sehen konnte: Bald nur noch Erinnerungen von früher?
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Mainz - Die Bemühungen um den Gewässerschutz zeigen Wirkung: Vor Veröffentlichung einer neuen Roten Liste für Libellen in Rheinland-Pfalz sagte Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) am Montag in Mainz, der Entwurf gebe «Hinweise auf einen positiven Trend bei den Libellen».
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