Berlin - Der Ausstieg aus der Anbindehaltung könnte schneller kommen als erwartet. Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant in seinem Referentenentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes ein weitgehendes Verbot in fünf Jahren.
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Berlin - Im Vorfeld der Agrarministerkonferenz (AMK) vergangene Woche in Büsum hat Greenpeace Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir aufgefordert, die Weidehaltung von Milchkühen intensiver zu unterstützen.
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Tangendorf - Heumilch und -Käse ist vielen aus dem Allgäu bekannt. Ein junges Paar aus Tangendorf im Landkreis Harburg prescht in diese Marktlücke im Norden.
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Braunschweig - Die Anbindehaltung von Rindern wird in Deutschland heftig diskutiert. Der Bundesrat hat sich für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung ausgesprochen.
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München - Die Landwirtschaft in Süddeutschland, insbesondere die Milchviehhaltung, ist geprägt von vielen kleineren und mittleren bäuerlichen Familienbetrieben.
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Kiel - Das Land will den Ausbau von Ökolandbau und Vertragsnaturschutz in Schleswig-Holstein sichern. Dazu sollen 35 Millionen Euro bereitgestellt werden.
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Stuttgart - Unter dem Motto ‚Ertragreiches Grünland auf der Schwäbischen Alb‘ fand der 24. baden-württembergische Grünlandtag in Meßstetten statt.
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Rastede - Milch soll in Niedersachsen künftig wieder häufiger von weidenden Kühen kommen. Die Landesregierung hat dafür in Zusammenarbeit mit dem Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen ein Weidemilchprogramm gestartet.
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Aulendorf - Der durch die EU-Öko-Verordnung vorgeschriebene ständige Zugang zu Freigelände soll vorzugsweise durch Weidegang, kann aber auch durch einen Laufhof für Rinder bereit gestellt werden. Kälbern sollte so früh wie möglich die Möglichkeit dazu gegeben werden.
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Nyon - Die Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW wird demnächst im Waadtländer Jura und im Wallis je einen gemischten Weideversuch durchführen. Diese in der Schweiz noch wenig verbreitete Praxis besteht im gemeinsamen Weidegang von Tieren verschiedener Gattungen.
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München - Bauern, die ihre Rinder auf die Weide lassen oder einzelne Wiesen erst zur Jahresmitte mähen, können für ihren zusätzlichen Arbeitsaufwand bzw. für entgangene Einnahmen Geld vom Staat erhalten.
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