Washington / Paris - Der jüngste Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltgetreidemarkt hat aus Sicht der Markteilnehmer keine Überraschungen gebracht.
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Brüssel - Die durch den Ukraine-Krieg verursachten Exportausfälle am Weltgetreidemarkt werden von der Europäischen Union nicht aufgefangen werden können.
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Washington - Die internationale Nachfrage nach Weizen und Mais wird im laufenden Wirtschaftsjahr voraussichtlich höher ausfallen als bislang prognostiziert.
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Washington / Paris - Die sich im globalen Maßstab abzeichnenden Rekordernten an Mais und Weizen dürften die Versorgungslage auf diesen Märkten im Wirtschaftsjahr 2013/14 deutlich entspannen und in der Folge zu Preisdruck führen.
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Washington/Chicago - Die jüngsten Berichte des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums zum Weltgetreide- und zum Weltölsaatenmarkt haben aus Sicht der Markteilnehmer keine größeren Überraschungen gebracht.
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London/Paris - Die europäischen Weizenexporteure müssen sich auch mit Blick auf das kommende Wirtschaftsjahr auf einen harten Wettbewerb auf den Importmärkten einstellen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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London - Der internationale Getreiderat (IGC) rechnet in den kommenden fünf Jahren mit einem eher knapp versorgten Weltmarkt. Laut einer zu Jahresbeginn publizierten Projektion erwarten die Londoner Marktexperten im Zeitraum von 2011/12 bis 2016/17 einen Anstieg der globalen Getreideerzeugung um 158 Mio. t oder 8,7 % auf insgesamt 1,98 Mrd. t.
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Hannover - Der private Landhandel in Niedersachsen rechnet mit einem relativ ruhigen Getreidemarkt bis zum Frühjahr 2012 und hofft im Geschäft mit Speisekartoffeln auf eine Absatzbelebung zu Weihnachten.
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Schwäbisch Gmünd - Die Getreidebilanz für das Getreidewirtschaftsjahr 2011/12 weist laut USDA einen nochmaligen Bestandsrückgang von rund 12 Mio. t auf.
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Washington/Chicago - Die Weizenverschiffungen über die europäischen Seehäfen sind in den vergangenen Wochen so flott gelaufen, dass das amerikanische Landwirtschaftsministerium seine Schätzung für die 2010/11 erwarteten EU-Drittlandsweizenexporte drei Monate vor Saisonende kräftig nach oben gesetzt hat.
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