Stuttgart / München - Überflutete Keller in der Mitte und im Norden Deutschlands, in anderen Landesteilen steht der große Regen erst noch bevor: Vor allem große Teile Bayerns und Baden-Württembergs erwartet ein Wochenende mit erheblichem Dauerregen.
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Stuttgart - Experten halten Hochwasser für möglich, wie sie nur einmal in 100 Jahren zu erwarten sind. Die Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) in Karlsruhe teilte am Freitag mit, dass insbesondere im Raum Oberschwaben eine Ausbildung von 50- bis 100-jährlichen Hochwassern denkbar sei.
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Offenbach - Von Freitag bis Sonntag regnet es in Teilen Deutschlands heftig. «Die seit Tagen angekündigte Unwetterlage für weite Bereiche Süddeutschlands ist nun südlich der Donau bereits im Gange und breitet sich in der Folge weiter nach Norden aus», meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitagvormittag. Für zahlreiche Landkreise hat der DWD Unwetterwarnungen herausgegeben.
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München - Regen, Regen und noch mehr Regen: Ein von Italien über die Alpen nach Norden ziehendes Tief bringt bis Sonntag gewaltige Niederschläge nach Bayern.
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Berlin / Saarbrücken / Mainz - Nach den Unwettern an Pfingsten mit Hochwasser im Saarland und in Rheinland-Pfalz geht der Gesamtverband der Versicherer (GDV) von rund 200 Millionen Euro versicherten Schäden aus.
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Berlin/Wiesbaden/Mainz - Die Höhe der von Dauerregen und Unwetter verursachten Schäden im Saarland und in Rheinland-Pfalz kann frühestens in einigen Tagen abgeschätzt werden.
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Offenbach - Unwetterfronten halten Teile Deutschlands weiter in Atem. Während die am Pfingstwochenende von heftigen Regenfällen betroffenen Regionen in Saarland und Rheinland-Pfalz nach einem schweren Hochwasser sinkende Pegelstände vermelden, verschiebt sich die Gefahr nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nun auf andere Regionen Deutschlands.
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Saarbrücken - Die Entwicklung des Hochwassers beschäftigt Rettungskräfte und Bevölkerung im Saarland und in Rheinland-Pfalz weiter. Die immensen Schäden werden erst langsam sichtbar.
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Berlin - Deutschland ist, was das Wetter betrifft, derzeit zweigeteilt: Während in weiten Teilen Ostdeutschlands Waldbrandgefahr herrscht, haben stellenweise mehr als 100 Liter Regen in 24 Stunden im Saarland einen Ausnahmezustand ausgelöst.
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Kleinblittersdorf - Eigentlich wollte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ganz woanders sein - nun aber steht er in blauen Jeans und mit Gummistiefeln in der Elsässer Straße von Kleinblittersdorf im Saarland.
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Saarbrücken - Enorme Regenmengen haben im Saarland Überflutungen, Erdrutsche und voraussichtlich hohe Schäden verursacht. Über Verletzte war zunächst nichts bekannt.
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Dubai - Die Bilder erregten auf der ganzen Welt Aufsehen: Wüstenstaaten wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Oman stehen unter Wasser. Normalerweise sind diese Länder für ihre Hitze, Trockenheit und Temperaturen über 50 Grad bekannt.
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Dubai - In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich der heftigste Regen seit Jahrzehnten ereignet und Teile der Metropole Dubai überschwemmt.
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Bonn/Reading - Die Menschen auf der Erde haben nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus den wärmsten Februar seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich.
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Berlin - Mehr als 320 000 Adressen in Deutschland sind laut einer Untersuchung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) von Hochwasser bedroht.
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Hannover - An den Unterläufen der Flüsse Aller und Leine in Niedersachsen kommt es weiter zu Überschwemmungen land- und forstwirtschaftlicher Flächen.
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Nordhausen / Wiesbaden - Nach Dauerregen sind die Wasserstände einiger Flüsse in Deutschland stark angestiegen - ein neues größeres Hochwasser droht aber nicht.
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Hanau - Bei den jüngsten Hochwasserereignissen in Hessen haben sich Auwiesen und -wälder als wirksame Helfer gegen die steigenden Wasserfluten erwiesen.
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Hannover - Das Hochwasser hat in Niedersachsen Ende Dezember und Anfang Januar nach Schätzung der Versicherer Schäden in Millionenhöhe verursacht.
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Hannover - Nach dem Hochwasser um den Jahreswechsel und der Sturmflut dürften die Schäden nach Einschätzung des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer in den nächsten Wochen feststehen.
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Offenbach - Nach dem vielerorts sonnigen Winterwochenende stellt sich die Wetterlage der Vorhersage nach wieder um - es werden feuchtes Tauwetter und teilweise schwere Sturmböen erwartet.
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