Wien - "Die Landwirtschaft in Europa ist zu Weltmarktpreisen nicht möglich. Daher verlangen wir von der künftigen EU-Agrarpolitik wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen, die vor allem auch fairen Wettbewerb im internationalen Handel ermöglichen.
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Wien - „Wer die momentan in Brüssel herumgeisternden Budgetideen für bare Münze nimmt, muss ernsthaft um die Existenz der österreichischen Bauern fürchten“, warnt Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch eindringlich.
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Wien - Der von der Bundesregierung am vergangenen Dienstag im Ministerrat beschlossene "Finanzrahmen 2011 bis 2014" sieht neben den anderen Ressorts auch im Agrar- und Umweltbereich tiefe Einschnitte vor.
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Wien - „15,5 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe sind BIO - Österreich EU-weit Bioland Nr. 1“, so Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch.
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Wien - "Die EU-Agrarpolitik ist ohne wirksame Marktordnungsinstrumente zahnlos. Wer hohe Preisschwankungen verhindern will, die nachweislich den Bauern schaden, muss solche Instrumente auch in Zukunft zur Verfügung stellen.
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Wien - „Keine Rede von Stillstand, es ist heuer für die Bauern viel weitergegangen“, stellt Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch angesichts der Vorwürfe von Grün-Agrarsprecher Wolfgang Pirklhuber klar.
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Wien - "Es gibt sehr wohl nationale Spielräume, um die Agrarpolitik gerechter zu machen," sagt Arbeiterkammerdirektor Werner Muhm anlässlich der Diskussion um das EU-Agrarbudget.
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Wien - "In harten Verhandlungen ist es Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich gelungen das Budget für die Land- und Forstwirtschaft für die nächsten beiden Jahre zu stabilisieren - und dabei sogar ein leichtes Plus auszuverhandeln."
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BRÜSSEL (Dow Jones)--Gerade noch pünktlich vor Jahresende haben sich das Europäische Parlament und der Ministerrat mit der Kommission auf einen EU-Haushalt für 2007 geeinigt.Archiv »