Hannover - Dank einer konzertierten Aktion des landwirtschaftlichen Berufsstandes mit Unterstützung unter anderem der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte konnten existenzgefährdende Erlösabschöpfungen für Biogasanlagen abgewendet werden.
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München - Bewohner von schlecht isolierten Häusern müssen trotz Gaspreisbremse laut einer Untersuchung unter bestimmten Umständen fast sieben Mal so viel für Gas zahlen wie Bewohner gut isolierter Häuser.
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Hannover - Niedersachsens Landesregierung will in der Energiekrise auch kleinen und mittleren Unternehmen unter die Arme greifen, die mit Öl oder Pellets heizen.
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Erfurt - Thüringen startet ein weiteres Hilfsprogramm in der Energiekrise: Kleine und mittelgroße Firmen, die ihre Energieversorgung vom teuren Erdgas auf regenerative Energieträger umstellen oder in Energieeffizienz investieren, können einen Bonus erhalten, informierte Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) in Erfurt.
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Hannover - Diesel, Strom oder Gas: In nahezu allen Bereichen der Landwirtschaft wird Energie verbraucht. Das lässt die Produktionskosten enorm steigen.
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Kiel - Die Ökostrom-Branche im Norden hat vor einer Vollbremsung beim Ausbau erneuerbarer Energien gewarnt. Als Gründe nannten Branchenvertreter am Dienstag in Kiel geplante Regelungen zur Strompreisbremse.
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Hamburg - Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hält angesichts der Energiekrise die umstrittene Erdgasgewinnung mittels Fracking für eine mögliche Alternative.
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Berlin - Zur geplanten Gas- und Strompreisbremse der Bundesregierung gibt es viele Forderungen nach Nachbesserungen - auch aus der Ampel-Koalition selbst.
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Berlin - Die neue Vorsitzende der «Wirtschaftsweisen», Monika Schnitzer, hat sich dafür ausgesprochen, Unternehmen die Zahlung von Boni und Dividenden zu verbieten, wenn sie von der Gaspreisbremse profitieren.
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München - Die Energiekrise bedroht nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Schlüsselsektoren der deutschen Industrie und könnte sogar eine Deindustrialisierung Europas auslösen.
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Schwedt/Cottbus - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bleibt trotz offener Fragen bei dem Zeitplan für das Einfuhrverbot für russisches Pipeline-Öl zum Jahreswechsel als Reaktion auf den Ukraine-Krieg.
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