Berlin - Der Kampf gegen Bodenspekulation in Ostdeutschland bringt dem Bund vorerst deutliche Einnahmeverluste beim Verkauf ehemals volkseigener Äcker und Wälder.
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Berlin - Bei den land- und forstwirtschaftlichen Flächen in Deutschland hat es in den vergangenen Jahren einen deutlichen Preisanstieg gegeben, der sogar die Entwicklung am Markt für Wohnimmobilien übertroffen hat.
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Berlin - Einen ausführlichen Meinungsaustausch führte das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) unter Leitung von DBV-Präsident Joachim Rukwied in dieser Woche mit dem Minister für Landwirtschaft und Umwelt aus Sachsen-Anhalt, Dr. Herman Onko Aeikens.
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Schwerin - Das Land Mecklenburg-Vorpommern ist mit seinem Vorhaben gescheitert, die noch verbliebenen ehemals volkseigenen Agrarflächen vom Bund zu Vorzugspreisen zu erwerben und langfristig an heimische Landwirte zu verpachten.
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Düsseldorf - Die nach oben geschossenen Kaufpreise für Acker und Wiesen in Nordrhein-Westfalen rufen Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) auf den Plan.
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Düsseldorf - 2014 wurden in Nordrhein-Westfalen 3.113 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 4.354 Hektar im Wert von 174 Millionen Euro verkauft.
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Wiesbaden - Der seit geraumer Zeit zu beobachtende Anstieg der landwirtschaftlichen Grundstückspreise hat sich im vergangenen Jahr nur etwas abgeschwächt fortgesetzt, wobei die Bodenmobilität deutlich zunahm.
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Wiesbaden - Der seit geraumer Zeit zu beobachtende Anstieg der landwirtschaftlichen Grundstückspreise hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt, wenngleich in etwas abgeschwächter Form.
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Stuttgart/Tengen - Schweizer Landwirte pachten und kaufen zunehmend Agrarflächen auf deutscher Grenzseite - dadurch sehen sich ihre Kollegen im Südwesten benachteiligt.
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Luxemburg - Der deutsche Staat muss seine Agrarflächen nicht zu spekulativ überhöhten Preisen verkaufen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) bestätigte am Donnerstag, dass Behörden in solchen Fällen Verkäufe untersagen können.
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