München - Die gute Nachricht: Nach der Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld am kommenden Wochenende wird voraussichtlich weiter Strom aus jeder bayerischen Steckdose kommen.
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Berlin - Für Hubertus Zdebel ist es der reine Horror. «Ähnlich wie bei der Atomenergie ist mit hohen Folgekosten zu rechnen» warnt der Umweltexperte der Linken am Pult des Deutschen Bundestags.
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Essen - Deutschlands größter Energiekonzern Eon schwört seine Aktionäre auf die Zukunft ein: Mit einer Solaranlage auf dem Dach, einer großen Batterie im Keller und einem Elektro-Auto vor der Tür.
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Tokio - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in Japan für eine Abkehr von der Atomenergie sowie eine Aussöhnung früherer Gegner des Zweiten Weltkrieges in Asien geworben.
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Düsseldorf - Die angekündigte Auslagerung der Atomsparte auf eine neue Gesellschaft beim Energieversorger Eon könnte nach Expertenansicht der künftigen Stilllegung von Kernanlagen Mittel entziehen.
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Paris - Seit Wochen stellen Überflüge von Drohnen die Sicherheit französischer Atomkraftwerke infrage. Offizielle Stellen haben bisher keine Hinweise auf Urheber geben können.
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Berlin - Die Bundesländer dringen auf eine Überprüfung der Kosten für den Atomausstieg und der Milliarden-Rückstellungen der Energiekonzerne dafür.
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Berlin - Die Ukraine will eine Mauer zu Russland bauen, aber bei einem anderen Großprojekt droht ein Stopp: Die Schutzhülle zur Abschirmung hoch radioaktiver Strahlung in Tschernobyl ist noch nicht fertig. Das Projekt ist nur mit einer neuen Geldspritze der G7-Staaten zu retten.
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Tokio - Seit einem Jahr stehen in Japan sämtliche Atommeiler still. Doch die Regierung will dreieinhalb Jahre nach Fukushima zur Atomenergie zurück. Jetzt hat sie Rückendeckung bekommen - gegen den Willen vieler Bürger.
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Berlin - Wegen der unklaren Finanzierung des Rückbaus von Atomkraftwerken wächst der Druck für eine Überführung der Konzern-Rückstellungen an den Staat.
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Berlin - Von einem Geheimplan ist die Rede, die Kanzlerin will ihn aber nicht kennen. Es zeichnet sich ab, dass der Bund das Atomgeschäft der Energiekonzerne nicht übernehmen wird. Denn am Ende könnte sonst der Steuerzahler für Rückbau und Endlagerung zur Kasse gebeten werden.
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Tokio - Japan setzt ungeachtet der Atomkatastrophe in Fukushima auch in Zukunft auf Atomenergie. Die rechtskonservative Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe ist endgültig von dem von der Vorgängerregierung verkündeten Atomausstieg wie in Deutschland abgerückt.
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Berlin - Die Energiewende mitsamt dem Ausstieg aus der Atomenergie wird nach Einschätzung von Ifo-Chef Hans-Werner Sinn die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas weiter erhöhen.
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Fukushima - Zwischen umgestürzten Glasvitrinen, verwüsteten Regalen und einem Chaos an Unterlagen tastet sich Yuichi Harada mit einer Taschenlampe durch seinen abgedunkelten Laden.
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Tokio - Ungeachtet der Atomkatastrophe von Fukushima will Japan vorerst an der Kernergie festhalten. Atomenergie sei eine wichtige Stromquelle und sollte weiter genutzt werden.
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Berlin - Rund die Hälfte der deutschen Unternehmen stellt Bundesregierung und Ländern bei der Gestaltung der Energiewende die Note «mangelhaft» oder «ungenügend» aus.
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Berlin - Mehrere Umweltverbände und Anti-Atom-Organisationen lehnen das geplante Gesetz für eine bundesweite Suche nach einem Atommüll-Endlager in seiner jetzigen Form ab.
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