Dresden - Aufgrund der wechselhaften Witterung mit regional sehr unterschiedlich starken Niederschlägen besteht weiterhin eine hohe Infektionsgefahr durch die Krautfäule (Phytophthora infestans) in Kartoffeln.
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Dresden - In Kartoffeln hat die wechselhafte Witterung der letzten Tage mit regional sehr unterschiedlich starken Niederschlägen ein Ansteigen der Infektionsgefahr durch die Krautfäule (Phytophthora infestans) bewirkt.
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Wien - Die Raupen des Apfelwicklers sind bereits geschlüpft, die Kirschfruchtfliege flattert bereits: Zu Saisonbeginn ist die kurzfristige Vorhersage über das Auftreten von Pflanzenschädlingen und -krankheiten nicht nur für Landwirte, sondern auch für Hobbygärtner eine wichtige Hilfe.
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Dresden - Den Futterleguminosen kommt als Humus-, Struktur- und Bodenfruchtbarkeit aufbauende Kulturen eine besondere Bedeutung zu. Wegen der Fähigkeit zur Luft-Stickstoff-Bindung sind sie im Wesentlichen das einzige Mittel zur Einführung von Stickstoff in den Betriebskreislauf.
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Dresden - In Getreide hat der Blattlausbesatz in den letzten Tagen sehr stark zugenommen. Im Blattbereich und zum Teil auch in der Ähre sind Koloniebildungen zu beobachten.
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Dresden - In den aufgelaufenen Kartoffelbeständen ist auf Erstinfektionen durch die Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) zu achten.
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Dresden - Neben den Witterungseinflüssen bestimmen die möglichen unterschiedlichen Bodenverhältnisse auf einem Schlag maßgeblich die Ertragshöhe.
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Dresden - Im Winterweizen waren auf vielen Flächen in der Schoßphase noch keine Behandlungen erforderlich. Mit Erscheinen des Fahnenblattes (ab BBCH 37/39) ist der optimale Termin für den einmaligen Fungizideinsatz erreicht.
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Dresden - Die Düngung der ausdauernden Energiepflanze Miscanthus findet wie bei allen anderen Kulturarten auch, unter Berücksichtigung der Düngeverordnung und der mit ihr verbundenen Restriktionen und gesetzlichen Vorgaben für Grund- und Stickstoffdüngung statt.
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Dresden - Für die Ertrags- und Qualitätsbildung ist die bedarfsgerechte N-Versorgung zum Ährenschieben und in der Kornfüllung von großer Bedeutung. Insbesondere für das Erreichen der geforderten Parameter im Qualitätsweizenanbau (Rohprotein und Sedimentationswert) ist eine gezielte N-Spätdüngung in den meisten Fällen unentbehrlich.
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Dresden - In der Wintergerste sind standort- und sortenspezifisch Mehltau, Zwergrost, Rhynchosporium und Netzflecken vorhanden. Der optimale Behandlungszeitraum bei Überschreitung des Bekämpfungsrichtwertes ist ab BBCH-Stadium 37-49 (alle Blätter vorhanden) erreicht.
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