Heidelberg - Weltweite Probleme der Wasserknappheit stehen im Mittelpunkt einer interdisziplinären „Herbstschule“ des Marsilius-Kollegs, die vom 9. bis 17. November 2010 an der Universität Heidelberg stattfindet.
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Potsdam - Einer neuen Studie zufolge lässt sich die Kommunikation mittels SMS mit denselben mathematischen Gesetzen beschreiben wie das Auftreten von Erdbeben, starken Regenfällen und Waldbränden, wie die elektrischen Salven von Neuronen oder gar wie der Handel mit Aktien.
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Göttingen - Nach Kohlenstoffdioxid trägt das Gas Methan am meisten zum Wandel des Klimas und zur Erderwärmung bei. Dabei ist die Hälfte der weltweiten Methanemissionen natürlichen Ursprungs.
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Potsdam - Extreme Wetterlagen könnten nach Einschätzung von Experten künftig häufiger zum Alltag gehören und erhebliche Investitionen nötig machen.
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Potsdam - Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) veranstaltet vom 27. bis 29. September gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für die Physik komplexer Systeme Dresden einen internationalen Workshop zur Erforschung von Extremereignissen.
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Geesthacht - Wissenschaftler am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht haben gezeigt, dass die Häufigkeit von polaren Wirbelstürmen im Nord-Atlantik, so genannten Polartiefs im Zuge der globalen Erwärmung abnehmen kann.
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Salamanca/Zürich - Spanien spürt den Klimawandel schon heute stärker als das restliche Europa. Das berichten Klimatologen der Universität Salamanca http://www.usal.es im "Journal Climatic Change".
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Kangerdlugssuaq-Fjord/Grönland - Ein Jahr, nachdem Greenpeace zusammen mit Klimaforschern Messinstrumente im Kangerdlugssuaq-Fjord auf Grönland installiert hat, werden die Messbojen jetzt wieder eingesammelt und die Daten ausgewertet.
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Kopenhagen/Washington DC - Drei internationale Klimaforscher kommen zum Schluss, dass der Meeresspiegel weltweit bis 2100 um 30 bis 70 Zentimeter ansteigen wird.
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Bremerhaven - Sie haben ihren Eiskernbohrer 2,5 Kilometer tief in den Eispanzer Grönlands getrieben und sind nun auf den felsigen Untergrund gestoßen.
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Moskau - Mit der größten Arktis-Expedition seit zehn Jahren will Russland seinen Anspruch auf Teile der gewaltigen Rohstoffvorkommen dort untermauern.
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Zürich - Natürliche und landwirtschaftliche Ökosysteme können zu einer Verstärkung des Klimawandels beitragen. Denn je wärmer es wird, desto mehr CO2 stoßen sie aus und verstärken so den Treibhauseffekt.
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Zürich - Ein zentraler und nicht vollständig verstandener Bestandteil der Klimamodelle ist der Kohlendioxid-Kreislauf. Etwa wie viel CO2 von der Landoberfläche, zuvor durch Photosynthese gebunden, wieder ausgeatmet wird.
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Berlin - Der Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, hält einen Hitzerekord in diesem Jahr für möglich.
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Potsdam/Jena - Ökosysteme der Landoberfläche nehmen jedes Jahr etwa 123 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in Form von Kohlendioxid (ca. 450 Milliarden Tonnen CO2) aus der Atmosphäre auf.
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Bayreuth - Eine dreiwöchige Dürreperiode hat auf manche heimische Pflanzen ähnliche Auswirkungen wie eine kontinuierliche Erwärmung über einen Zeitraum von zehn Jahren.
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Washington DC/Potsdam - Die kleine Zahl der Forscher, die immer noch davon ausgeht, dass die Klimaerwärmung nicht auf das menschliche Zutun zurückzuführen ist, verfügen über deutlich weniger Expertenwissen als diejenigen, die diesen Forschungsansatz bestätigen.
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Berlin - Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat jetzt die Hauptakteure seines nächsten Sachstandsberichtes bekannt gegeben.
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Berlin - Die Schwellenländer spielen eine entscheidende Rolle, um die globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Verknappung von Rohstoffen, Wasser und Land zu bewältigen.
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Potsdam - Insgesamt 831 Wissenschaftler werden den fünften Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) erstellen, der zwischen Juni 2013 und März 2014 erscheinen soll.
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