Kiel - Rund 20 norddeutsche Forschergruppen und Wirtschaftsunternehmen aus dem Bereich der Marinen Biotechnologie wollen zukünftig enger zusammenarbeiten.
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Halle/Saale - Die Naturstoffchemiker des Leibniz-Institutes für Pflanzenbiochemie (IPB) werden künftig auch in Algen nach neuen antibiotischen oder Antikrebs-Wirkstoffen suchen.
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Gülzow/Berlin - Wenige Wochen vor der Rapsblüte setzen Agrarexperten wieder auf hohe Erträge der Bioenergie-Pflanze - und schmieden Pläne zur Nutzung ungewöhnlicher Rohstoffe wie Algen oder Altfette.
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Köthen - Die Zukunft der Energie - so heißt das Thema des Wissenschaftsjahres 2010, im Zuge dessen Prof. Dr. Carola Griehl, Algenbiotechnologin der Hochschule Anhalt, Themenbotschafterin ist.
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Frankfurt/Main - In den Ozeanen leben vermutlich rund zehn Millionen verschiedene Arten, darunter etwa Algen, Bakterien, Fische, Korallen oder Säugetiere.
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Kiel - Die erste Masterarbeit, die an der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts Universität zu Kiel abgeschlossen wurde, widmet sich einem meereswissenschaftlichen Thema.
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Kiel - Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben? Das scheint die Coastal Research & Management (CRM) aus Kiel in der Ostsee vorzuhaben, wenn sie übermäßiges Pflanzenwachstum mit dem Ansiedeln von Algen bekämpfen will.
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Kiel - Eisendüngung gilt als eine mögliche Maßnahme des sogenannten Geoengineering, um mehr Kohlendioxid im Ozean zu binden und somit die Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels zu mildern.
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Bochum - Von einer mikroskopisch kleinen Grünalge wollen sich Forscher "eine Scheibe abschneiden": Hocheffizient und ohne Treibhausgasemission kann eines ihrer Enzyme molekularen Wasserstoff produzieren - den umweltfreundlichen Kraftstoff der Zukunft.
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Karlsruhe - Angesichts der Verknappung petrochemischer Rohstoffe und des Klimawandels ist die Entwicklung CO2-neutraler nachhaltiger Brennstoffe eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit.
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Bremen - Die Helmholtz-Hochschul-Nachwuchsgruppe Phytooptics am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung und dem Institut für Umweltphysik der Universität Bremen hat eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht, die weltweite Konzentration einzelner Mikroalgengruppen direkt aus Satellitendaten zu ermitteln.
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Wien - Biodiesel kam in den letzten Jahren in Kritik, da sich die zur Gewinnung benötigten Anbauflächen als Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion herausstellten.
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Bremen - Mikroalgen - mikroskopisch kleine Pflanzen - können unter bestimmten Bedingungen mittels Photosynthese circa zwanzigmal mehr Kohlendioxyd pro Fläche binden als andere Pflanzen. Da Mikroalgen auch dort gezüchtet werden können, wo andere Pflanzen nicht wachsen, bieten diese Organismen eine interessante Möglichkeit Biomasse zu gewinnen, ohne in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion zu treten.
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