Hannover - Erst schwere Stürme, dann Borkenkäfer und ein ungewöhnlich trockener Sommer: Niedersachsens Landesforsten schätzen die Gesamtschäden dieses Jahres auf rund 130 Millionen Euro.
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Nürnberg - Schon die entlaubte Baumkrone macht Jürgen Harm misstrauisch. Und dass weiter oben bereits der Specht zugange war, sei auch nicht gerade vertrauenserweckend, macht der Forstmann nach einem Blick durch sein Fernglas deutlich.
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Regensburg - In Bayern gibt es zu viel Holz. Stürme und Borkenkäfer hätten zu einem Überangebot geführt, die Lage sei dramatisch, erklärten Waldbesitzerverband, Bauernverband und die Bayerischen Staatsforsten am Montag in Regensburg.
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Erfurt - Die privaten Waldbesitzer in Thüringen schlagen Alarm: Den Fichtenbeständen drohe eine Borkenkäfer-Katastrophe, sagte der Präsident des Waldbesitzerverbandes, Jörg Göring, am Dienstag.
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Münster - Das Land Nordrhein-Westfalen muss für einen nicht eingehaltenen Holzliefervertrag nach dem Orkan «Kyrill» keinen Schadenersatz zahlen. Das hat das Landgericht Münster am Donnerstag entschieden.
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Braunschweig - Hohe Regenmengen und Stürme haben die Einnahmen der niedersächsischen Landesforsten im Geschäftsjahr 2017 deutlich geschmälert.
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Erfurt - Im Jahr 2017 wurden in Thüringens Wäldern knapp 287.000 Kubikmeter Schadholz eingeschlagen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik entfielen davon 97 Prozent bzw. 277.000 Kubikmeter auf Nadelgehölze.
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