Die festen Mais-Notierungen sorgten dafür, dass am Ende ein kleines Plus stand. Die Nachtbörse in Chicago notiert den Weizen zur Stunde weiter seitwärts. Hierzulande hegen Exporteure die Hoffnung, zu Beginn des Jahres einige Aufträge aus dem Nahen Osten abzubekommen. Ein schwächelnder Euro und die gute Exportlogistik könnten dafür sorgen, dass Anfang Januar die desaströsen Exportzahlen der bisherigen Saison aufgebessert werden. Vorerst müssen sich die Händler aber noch in Geduld üben. Die Preise bleiben schwach, nachdem sich auch die Nachfrage nach Futterweizen gelegt hat. (Hansa Terminhandel)
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