Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
09.09.2010 | 10:45 | Agrarmarkt-Informationen 

Agrarmarkt aktuell: Weizen notiert schwächer

Stuttgart - Die Weizennotierungen in Chicago gaben gestern den zweiten Tag in Folge kräftig nach.

Preis für Weizen
(c) proplanta
Die Tatsache, dass bei mehreren Tendern kein US-Weizen zum Zuge kam, Gewinnmitnahmen und größere Weizenbestände als erwartet in Kanada, übte Druck aus. Ägypten kaufte 240.000 t und Algerien 600.000 t Weizen französischer Herkunft. Mit insgesamt 7,82 Mio.t Weizen lagen die Bestände in Kanada über den Markterwartungen von 6,8 Mio. to. Die elektronische Nachtbörse handelt heute Morgen fast unverändert. Die Weizenfutures am Matif folgten ebenfalls den negativen Vorgaben aus Übersee und gaben nach. Am Kassamarkt bleibt die Stimmung abwartend. Durch die Kursverluste in den letzten Tag an den Börsen ziehen sich die Käufer mit ihren Geboten zurück. Aber auch von Abgeberseite besteht wenig Handelsinteresse. (Hansa Terminhandel)


Weizenpreise, Rapspreise, Maispreise, Ölpreise (PDF)



Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Internationale Agrarpreise erholen sich unterm Strich leicht

 Matif Weizenpreis rutscht unter 200 Euro-Marke

 Vorderer Matif-Weizenpreis rutscht unter wichtige 200 Euro-Marke

 Sojabohnen: Vorderer CBoT-Future rutscht auf Mehrjahrestief

 Bayer streicht Dividende

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger