Brüssel - Transporte von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden zum Schlachthof sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission künftig grundsätzlich nicht länger als neun Stunden dauern.
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Hannover - Für die Tötung verhaltensauffälliger Wölfe strebt der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer bundesweit einheitliche Regeln an.
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München - Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zwei Verordnungen zum Töten der streng geschützten Fischotter in Ausnahmefällen vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) dringt weiter auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen verhaltensauffällige Wölfe.
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Bern - Nach wachsenden Beschwerden von Landwirten über getötete Nutztiere dürfen in der Schweiz sämtliche Wölfe von 12 der insgesamt 32 Rudel im Land abgeschossen werden.
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Berlin - Die Bundesregierung hält an ihrem Vorhaben fest, Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen zu erlassen. Wie die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion mitgeteilt hat, wird ein Referentenentwurf für eine Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung gegenwärtig erarbeitet.
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Rheda-Wiedenbrück - Die Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere in Deutschland soll tier- und umweltfreundlicher werden, doch nicht immer gehen diese Ziele konform, beispielsweise beim Offenstall mit seinen Emissionen.
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Quedlinburg - Laut einer Langzeitstudie des Julius Kühn-Instituts (JKI) sind 95 Prozent der Biomasse fliegender Insekten über einen Zeitraum von 24 Jahren im Nordharz verschwunden.
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Kassel - Das Verwaltungsgericht Kassel hat den vorläufigen Stopp des Abschusses zweier Wölfe in der Rhön bestätigt. Die erteilte Abschussgenehmigung sei rechtswidrig, teilte das Gericht am Mittwoch mit.
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Ebstorf - Minischweine werden bei Sabine Bracker auf dem Gnadenhof bei Ebstorf in der Lüneburger Heide häufig abgegeben. «Es ist unglaublich, wie viele Schweine in Einzelhaltung als Hundeersatz leben», berichtet die «Schweineschützerin».
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Luxemburg - Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt einen Kredit von 40 Mio. Euro zur Geschlechtsbestimmung im Ei zur Verfügung. Wie die Luxemburger Bank am Donnerstag (2.11.) mitteilte, wurde mit dem niederländischen Start-up namens „In Ovo“ ein entsprechender Kreditvertrag unterzeichnet.
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