Brüssel - Gute Nachrichten für Nordseefischer: Sie dürfen im kommenden Jahr deutlich mehr Fische fangen als 2023. Vor allem beim Hering kam ein deutliches Plus von 30 Prozent dazu, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am Dienstag nach Verhandlungen mit den anderen EU-Staaten in Brüssel mitteilte.
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Traunstein - Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat gegen einen Landwirt aus Oberbayern Anklage erhoben wegen Tiertötung und quälerischer Tiermisshandlung jeweils durch Unterlassen.
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Berlin - Der Abwärtstrend bei den Versuchstierzahlen setzte sich im Jahr 2022 fort. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der in Deutschland verwendeten Versuchstiere im Jahr 2022 um etwa sieben Prozent.
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Langenargen - Der Stichling gilt als Feind der bedrohten Felchen im Bodensee, weil er seit längerem den Uferbereich verlassen hat und nun im Freiwasser des Sees lebt.
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Brüssel - Tiertransporte sollen nach dem Willen der EU-Kommission kürzer werden. Die Brüsseler Behörde schlug am Donnerstag unter anderem vor, dass Fahrten zum Schlachter maximal neun Stunden lang sein dürfen.
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Hannover - Der Wolf aus der Region Hannover, der unter anderem das Pony von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerissen hat, darf nicht geschossen werden.
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München - Bayern will das vom Bund geplante Verbot der umstrittenen Anbindehaltung in der Rinderhaltung per Bundesratsinitiative verhindern.
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Brüssel - Transporte von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden zum Schlachthof sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission künftig grundsätzlich nicht länger als neun Stunden dauern.
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Hannover - Für die Tötung verhaltensauffälliger Wölfe strebt der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer bundesweit einheitliche Regeln an.
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München - Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zwei Verordnungen zum Töten der streng geschützten Fischotter in Ausnahmefällen vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) dringt weiter auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen verhaltensauffällige Wölfe.
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Bern - Nach wachsenden Beschwerden von Landwirten über getötete Nutztiere dürfen in der Schweiz sämtliche Wölfe von 12 der insgesamt 32 Rudel im Land abgeschossen werden.
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