Berlin - Der deutsche Wald wird sich nach Ansicht von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) in den nächsten Jahren vor allem durch den Klimawandel deutlich verändern.
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Wiesbaden - Hessen stärkt den Artenschutz im Hessischen Staatswald. Bis Ende 2011 sollen rund 20.000 Hektar Staatswald dauerhaft als Kernflächen für den Naturschutz zur Verfügung stehen.
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Berlin - Vor Beginn der diesjährigen Laubholzsaison weist der Deutsche Forstunternehmerverband e.V. (DFUV) auf die Gefahren durch zu hohe Totholzanteile für Leib und Leben der im Holzeinschlag tätigen Menschen hin.
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Bonn - Nach erneutem Auftreten des gefährlichen Citrusbockkäfer in Importpflanzen aus Asien rät die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) vom Kauf von billigen Fächerahornpflanzen dringend ab.
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Erfurt - Die Thüringer Landesforstverwaltung soll vom Regiebetrieb in eine Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt werden. Das beschloss gestern das Thüringer Kabinett.
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Stuttgart - Die zu erwartenden Veränderungen des Weltklimas werden erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität und Vitalität unserer Bäume haben.
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Wien - Dipl.-Ing. Dr. Peter Mayer übernahm mit 1. August 2010 die Leitung des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) in Wien.
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Braunsroda/Bonn - Gut ein Jahr nach dem Startschuss besuchte gestern die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Dr. Beate Jessel, das Naturschutzgroßprojekt „Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft", um sich vor Ort über den Stand und die weiteren Schritte des Vorhabens zu informieren.
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Erfurt - Gestern wurde in der Thüringer Staatskanzlei das Positionspapier „Wald im Wandel - eine Chance für Thüringen“ durch Thüringens Forstminister Jürgen Reinholz und von 29 am Wald interessierten Akteuren unterzeichnet.
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Brasilia/Mexiko-Stadt - Rund 1.800 Quadratkilometer Regenwald, ein Gebiet fast so groß wie das Saarland, sind vergangenes Jahr im brasilianischen Amazonasgebiet abgeholzt worden.
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Erfurt - Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung der Thüringer Wälder ändern sich. Die Ansprüche einzelner Interessengruppen steigen.
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Frankfurt/Berlin - Eine drastische Kürzung der Mittel zur Feuerbekämpfung hat nach Ansicht der Umweltstiftung WWF das Waldbrandproblem in Russland vergrößert.
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