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01.09.2009 |
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Über die intensive Fütterung von Färsen haben wir im Wochentipp 33/2009 berichtet. Jetzt erfahren Sie, welchen Einfluss höhere Tageszunahmen und die Körperkondition beim ersten Kalben auf die Fruchtbarkeit haben. |
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01.09.2009 |
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Die intensive Färsenaufzucht ist der Grundstein für ein frühes Erstkalbealter und für die Senkung der Aufzuchtkosten. Wissenschaftler aus Kanada haben untersucht, wie die Jungtiere am besten gefüttert werden sollten. |
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22.07.2009 |
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Die automatisierte Tierbeobachtung FULLEXPERT von Lemmer Fullwood optimiert das gesamte Fruchtbarkeitsmanagement mit einer sicheren Brunsterkennung bei jeder einzelnen Kuh, dem frühzeitigen Aufspüren von Fruchtbarkeitsstörungen und der gezielten Belegung zum richtigen Zeitpunkt. |
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05.07.2009 |
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Die derzeitigen Temperaturen machen Mensch und Tier zu schaffen. Milchkühe reagieren besonders empfindlich auf Hitzestress, der zu sinkenden Leistungen und zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führt. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie Abhilfe schaffen können. |
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05.07.2009 |
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Bei Gesundheitsproblemen im Tierbestand sollten Sie auch das Tränkwasser kritisch unter die Lupe nehmen und Wasserproben untersuchen lassen. Seit kurzem gibt es spezielle Richtwerte für die Beurteilung der Qualität. |
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30.05.2009 |
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Die Überschätzung der Grundfutterleistung beim Übergang von der Winter- auf die Sommerfütterung, eine nicht angepasste Kraftfuttergabe und ein Mangel an Struktur führen häufig zu Störungen des Pansenstoffwechsels. |
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25.05.2009 |
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Mit einer konsequenten Fütterungsstrategie vom Kalb bis zur Kalbung wird der Grundstein für eine optimale Körperkondition der Jungrinder und ein frühes Erstkalbealter gelegt. |
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25.05.2009 |
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Ertrag, Qualität und die Kosten der Grassilage sind entscheidende Faktoren für den biologischen und ökonomischen Erfolg der Fütterung in der Milchviehhaltung. Dies erfordert ein optimales Silage-Management von der Ernte bis zur Entnahme. |
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25.05.2009 |
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Die Zwischenkalbezeit liegt in vielen Betrieben noch immer weit über dem angestrebten Ziel von maximal 405 Tagen. Jeder Tag mehr kostet den Milchviehhalter bis zu 3,5 € pro Kuh. Um Problemen im Fruchtbarkeitsmanagement auf die Spur zu kommen, ist die Auswertung und Beurteilung wichtiger Kennziffern unerlässlich. |
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25.05.2009 |
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Der Body Condition Score (BCS) von Milchkühen hat erheblichen Einfluss auf die Fruchtbarkeitsleistungen, wie den Erstbesamungserfolg, den Besamungsindex oder auf die Länge der Güstzeit. |
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09.04.2009 |
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Die Gefahr einer Infektion mit Mastitiserregern aus der Umwelt ist in Milchviehbetrieben mit einer mangelnden Boxenhygiene deutlich höher. Abhilfe schaffen eine regelmäßige Boxenpflege und der Einsatz von Feuchtigkeitsbindern wie Kalk. |
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20.01.2009 |
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Insbesondere um den Abkalbezeitraum steigt bei Milchkühen die Gefahr, dass sie in eine negative Energiebilanz geraten. Ob der Zusatz von Glukose zum Tränkewasser Abhilfe schaffen kann, wurde an der Universität Guelph in Kanada untersucht. |
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10.01.2009 |
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Voraussetzung für hohe Milchleistungen in Betrieben mit Roboter ist eine an das automatische Melksystem angepasste Fütterung. Die Strategie unterscheidet sich von der in Betrieben mit konventioneller Melktechnik. |
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22.12.2008 |
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Der Zeitraum kurz vor dem Abkalben bis einige Wochen nach der Geburt ist eine der kritischsten Phasen für hochleistende Milchkühe. Fehler im Fütterungsregime haben häufig Stoffwechselstörungen wie die schleichende Pansenazidose zur Folge. |
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09.12.2008 |
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Mit dem neuen FULLEXPERT Handy von Lemmer Fullwood hat der Milchviehhalter jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf alle Daten aus der automatisierten Tierbeobachtung. Höchstmögliche Flexibilität und Effizienz bei der Herdenführung bietet das neue FULLEXPERT Handy. |
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09.12.2008 |
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Hochleistungskühe können insbesondere im Zeitraum um die Geburt und in der frühen Laktation in eine negative Energiebilanz geraten. Die Folgen sind Stoffwechselstörungen und eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit. |
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05.11.2008 |
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In wachsenden und großen Milchviehbeständen, inbesondere bei hohen Leistungen, wird die verfügbare Zeit zum Nadelöhr. Mit den Rotary-Karussellmelkanlagen bietet Lemmer Fullwood leistungsstarke Systeme für die Anforderungen zukunftsorientierter Milchviehbetriebe. |
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28.10.2008 |
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Der aktive Fullwood Differenzial Präzisionspedometer DPP unterscheidet erstmals zwischen aktiven und Ruhezeiten der einzelnen Kühe. |
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22.10.2008 |
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Eine ausreichende Versorgung mit Spurenelementen bei Milchkühen und Jungrindern trägt maßgeblich zur Leistungsfähigkeit und zur Gesunderhaltung der Herde bei. Vor allem bei jungen Tieren besteht ein erhöhtes Risiko für Selen- und Vitamin-E-Mangel. |
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22.10.2008 |
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Im sechsten Teil der Serie von Lemmer Fullwood Praktikertipps zur Analyse und Nutzung der Milchinhaltsstoffe sowie anderer Parameter für das Fütterungs- und Gesundheitsmanagement wird der Acetongehalt der Milch beleuchtet. |
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22.10.2008 |
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Im fünften Teil der Serie von Lemmer Fullwood Praktikertipps zur Analyse und Nutzung der Milchinhaltsstoffe sowie anderer Parameter für das Fütterungs- und Gesundheitsmanagement steht der Leitwert der Milch im Mittelpunkt. |
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22.10.2008 |
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Im vierten Teil der Serie von Lemmer Fullwood Praktikertipps zur Analyse und Nutzung der Milchinhaltsstoffe für das Fütterungs- und Gesundheitsmanagement steht die Interpretation der Laktose im Vordergrund. |
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20.10.2008 |
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Jahrzehntelang dominierte bei den Sauen die Einzelhaltung. Mit Blick auf das Beinwerk wurde hier die „Stallklaue“ als größtes Problem der bewegungsarmen Haltung beschrieben. |
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04.10.2008 |
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Mit der völlig neuen Technik des LC4 wird bei hdt Anlagenbau erstmals im Bereich der Stallklimabranche eine Bedienung an den Abteilen über ein großflächiges farbiges Touchscreen möglich sein. |
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13.09.2008 |
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Grundsätzlich gibt der Harnstoffgehalt der Milch Aufschluss über die Rohproteinversorgung und die Verwertung des Futtereiweißes beziehungsweise im Umkehrschluss über die Höhe der Stickstoffverluste bei der Verdauung. |
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13.09.2008 |
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Grundsätzlich sollte dieser Parameter nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr sind Einflussfaktoren wie Genetik, Milchleistung und Laktationsstadium mit einzubeziehen. |
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13.09.2008 |
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Anhand des Fett-, Eiweiß- und Harnstoffgehaltes der Milch können Rückschlüsse auf den Ernährungszustand des Tieres sowie die Futterration gezogen werden. |
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