Paris / Kiew / Moskau /Istanbul - Die Agrarfutures in Paris haben sich nach der Verlängerung des Grain Deals zur Lieferung von Agrarprodukten aus ukrainischen Schwarzmeerhäfen weiter verbilligt.
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Paris / Kiew / Moskau / Istanbul - Die Agrarfutures in Paris haben sich nach der Verlängerung des Grain Deals zur Lieferung von Agrarprodukten aus ukrainischen Schwarzmeerhäfen weiter verbilligt.
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Paris - Die Futureskurse für Weizen in Paris haben zum Jahresstart etwas nachgegeben und damit die negative Tendenz der letzten Tage des vergangenen Jahres fortgesetzt.
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Paris - An der Pariser Terminbörse haben die Weizenkurse in der vergangenen Woche deutlich geschwankt, während die Rapsfutures die Unterstützungslinie von 600 Euro nach unten durchbrachen.
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Paris/Washington - Das bullische Update aus dem US-Agrarressort (USDA) zur globalen Weizenbilanz vom Freitagabend lässt die internationalen Weizennotierungen auch heute weiter steigen:
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Berlin - Bei der Vermarktung der neuen Getreideernte sind weiterhin gute Nerven gefragt. Ludwig Striewe von der ATR Landhandels GmbH jedenfalls rechnet auch in den kommenden Monaten mit großen Preissprüngen bei Getreide und Ölsaaten.
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London/Paris - Die Futures auf Futterweizen an der Londoner Terminbörse haben seit Anfang September kräftig zugelegt und sind inzwischen schon teurer als der Kontrakt auf Mahlweizen an der Pariser Matif.
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Washingtin - Mit Blick auf die US-Erzeugerpreise sagt das Washingtoner Agrarressort für 2017/18 jetzt einen durchschnittlichen Erlös für Weizen von 4,30 $/bu (141 Euro/t) voraus; die betreffende Schätzung für 2016/17 beläuft sich auf nur 3,90 $/bu (128 Euro/t).
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Bonn - An der Warenterminbörse Matif haben die Weizenkurse in dieser Woche kräftig nachgegeben. Der dort gehandelte Weizenfuture Nummer 2 zur Lieferung im März 2016 rutschte gestern auf 145,25 Euro/t und damit auf den tiefsten Stand seit Juni 2010.
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