Brüssel / London / Moskau - Das diesjährige Weizenaufkommen in Russland dürfte das Niveau von 2021 deutlich übertreffen. Dies geht aus dem aktuellen Bericht der Experten vom Monitoring Agricultural ResourceS (MARS) der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) hervor.
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Washington - Während das weltweite Aufkommen an Sojabohnen 2019/20 etwas kleiner ausfallen dürfte als im Vorjahr, zeichnet sich global betrachtet für Mais ein moderater Erntezuwachs und für Weizen ein kräftiges Plus ab.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die weltweiten Weizenlagerbestände zum Ende der Vermarktungssaison 2017/18 nach oben angepasst.
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Washington - Trotz der im Vergleich zum Vormonat bärischeren Prognose für die Versorgungsbilanz im eigenen Land sagt das USDA nun einen mittleren Erzeugerpreis für das dort im Juni gestartete Vermarktungsjahr 2017/18 von 4,80 $/bu (155 Euro/t) voraus; das sind 0,50 $/bu (16 Euro/t) mehr, als bisher erwartet worden waren.
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Washington/Rom - Mit Blick auf die nächste Weltweizenernte scheinen sich die Experten in ihrer Einschätzung der Produktionsaussichten derzeit uneins:
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London - Nach den Erwartungen des Internationalen Getreiderates (IGC) wird einem weltweiten Weizenaufkommen von insgesamt 656 Mio. t ein um 22 Mio. t höherer Verbrauch von 678 Mio. t gegenüberstehen, der vor allem wegen einer wahrscheinlich rückläufigen Nachfrage nach Futterweizen um 15 Mio. t unter dem geschätzten Vorjahreswert bleiben wird.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) rechnet für das kommende Wirtschaftsjahr mit einem ausgeglichenen globalen Weizenmarkt. In einer ersten Prognose für die Kampagne 2011/12, die die Londoner Marktexperten in ihrem Bericht am vergangenen Donnerstag veröffentlichten, veranschlagen sie das weltweite Weizenaufkommen auf 672 Mio. t, was im Vergleich zu 2009/10 eine Zunahme um 24,5 Mio. t oder etwa 4 % bedeuten würde.
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