Moskau - Die russische Führung hat einem Medienbericht zufolge mit Kiew und Ankara ein Schema zur Freigabe von Getreidelieferungen aus dem bisher blockierten Schwarzmeerhafen Odessa abgestimmt.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die globalen Getreideendbestände zum 30.6.2020 auf ein Niveau von 635,4 Mio. t angewachsen.
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Paris - Nachdem die Pariser Weizenfutures zum Beginn dieser Woche als Reaktion auf den von Indien verhängten Exportstopp für diese Getreideart neue Rekordstände erreichten, sind die Kurse im weiteren Handelsverlauf wieder abgerutscht.
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Bern - Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von swiss granum hat die Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2022 festgelegt.
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Stuttgart - Die kriegserschütterte Ukraine nimmt Deutschland, die USA und die übrigen führenden Industrienationen der G7 bei der strategisch wichtigen Getreideausfuhr dauerhaft in die Pflicht.
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Washington / Chicago / Paris - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat gestern Abend eine erste Prognose zur Entwicklung des Weltgetreide- und Ölsaatenmarktes im Wirtschaftsjahr 2022/23 vorgelegt.
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Wiesbaden - Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat Russland vorgeworfen, Hunger gezielt als Waffe einzusetzen, indem der Export von Weizen aus der Ukraine mit Hafen-Blockaden verhindert werde.
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Paris - An der Matif hat der Weizenfuture mit Fälligkeit im Dezember 2022 am Freitag (6.5.) einen neuen Rekordkurs für diese Laufzeiten erreicht.
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Ottawa - Die Farmer in Kanada dürften in diesem Jahr mehr Weizen, Sojabohnen, Linsen, Hafer und Mais anbauen als 2021, dafür aber weniger Raps und Gerste.
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Berlin - Die stark gestiegenen Getreidepreise auf den internationalen Märkten kommen Landwirten nach Branchenangaben kaum zugute.
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London - Trotz der weltweit kräftigen Verteuerung von Energie und landwirtschaftlichen Betriebsmitteln wird die globale Getreideerzeugung im kommenden Wirtschaftsjahr voraussichtlich kaum kleiner ausfallen als 2021/22.
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