Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben ihre Trends zuletzt fortgesetzt. Während sich Jungbullen und Altkühe wieder befestigten, konnten sich Färsen nur knapp halten.
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Schwäbisch Gmünd - Der Schlachtrindermarkt leidet weiter unter der sehr geringen Verbrauchernachfrage. Die von den privaten Haushalten nachgefragte Menge an Rindfleisch im Einzelhandel lag im ersten Halbjahr 2023 um 7,6 % unter der Vorjahresmenge.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben zuletzt überwiegend schwächer tendiert. Während sich die EU-Notierung für Färsen seitwärts bewegte, wurden Jungbullen und Altkühe preiswerter gehandelt.
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Bonn - Die Preise für Schlachtrinder befinden sich in der Europäischen Union weiter auf Talfahrt. Bei begrenztem Bedarf der Schlachtbetriebe und verhaltener Verbrauchernachfrage ließen sich männliche und weibliche Tiere zuletzt nur mit Abschlägen vermarkten.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union tendieren weiter schwach. In der Woche zum 9. Juli wurden für Jungbullen der Handelsklasse R3 nach Angaben der EU-Kommission im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten 483,87 Euro/100 kg Schlachtgewicht (SG) gezahlt; das waren 1,4 % weniger als in der Woche davor.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben zuletzt wieder geschwächelt. Während sich die Notierungen für Jungbullen und Altkühe knapp behaupten konnten, gaben die Preise für Färsen nach.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder uneinheitlich entwickelt. Während sich die Durchschnittspreise für Jungbullen und Altkühe nur knapp behaupten konnten, befestigte sich die Notierung für Schlachtfärsen wieder.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt uneinheitlich entwickelt. Für männliche Tiere mussten die Schlachtunternehmen etwas mehr Geld bezahlen, für die weiblichen etwas weniger.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder uneinheitlich entwickelt. Während sich die Notierung für Altkühe behaupten konnte, wurden Jungbullen und Färsen preiswerter gehandelt.
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