Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben erneut keine einheitliche Richtung gefunden. Während Schlachtfärsen und -kühe erneut teurer gehandelt wurden, gab die Notierung für Jungbullen nach.
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Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Halle/Saale - Nach Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems Tier zum Stichtag 3. November 2023 wurde für Sachsen-Anhalt ein Rinderbestand von 271.431Tieren festgestellt.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder einheitlich entwickelt. Die Durchschnittspreise für Jungbullen, Schlachtkühe und -färsen zogen an.
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Washington - In den USA setzt sich der langfristige Abbau der Rinderbestände verstärkt fort. Für 2024 zeichnet sich die geringste Rindfleischerzeugung seit vielen Jahren ab.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben ihre Tendenzen zuletzt fortgeführt. Während sich die Notierungen für Jungbullen und Färsen behaupten konnten, wurden Schlachtkühe im EU-Durchschnitt preiswerter gehandelt.
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Schwäbisch Gmünd - Den Schlachtrindermarkt belastete vor allem im ersten Halbjahr die sehr zurückhaltende Verbrauchernachfrage. Die von den privaten Haushalten nachgefragte Menge an Rindfleisch im Einzelhandel lag in der ersten Jahreshälfte 2023 um 7,6 % unter der Vorjahresmenge.
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Brüssel - Sowohl für ihre männlichen als auch für ihre weiblichen Schlachtrinder haben die Erzeuger in der Europäischen Union zum Monatswechsel mehr Geld erhalten.
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Brüssel - Die Schlachtunternehmen in der Europäischen Union mussten Ende August für männliche und weibliche Schlachtrinder im Einkauf oft etwas tiefer in die Tasche greifen als zuvor.
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Brüssel - Nach dem Brexit hat sich der EU-Rindfleischhandel mit dem Vereinigten Königreich abgekühlt, doch ist die britische Insel nun mit Abstand wichtigster Drittlandskunde und Lieferant der Gemeinschaft.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben ihre Trends zuletzt fortgesetzt. Während sich Jungbullen und Altkühe wieder befestigten, konnten sich Färsen nur knapp halten.
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