Schwäbisch Gmünd - Der Schlachtrindermarkt wird in den letzten Monaten aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten von der anhaltenden Kaufzurückhaltung der Verbraucher geprägt.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben zuletzt überwiegend stagniert. Wieder freundlicher entwickelte sich die Notierung für Schlachtfärsen.
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Schwäbisch Gmünd - Nachdem die Schlachtrinderpreise seit Mitte letzten Jahres stetig angestiegen sind, setzte nach den Osterschlachtungen allmählich ein rückläufiger Preistrend ein.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich in der Woche zum 18. September im Mittel aller Mitgliedstaaten kaum verändert.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt erneut uneinheitlich entwickelt. Jungbullen und Altkühe wurden preiswerter gehandelt, während die Notierung für Schlachtfärsen anzog.
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Schwäbisch Gmünd - Nachdem die Schlachtrinderpreise seit Mitte letzten Jahres stetig angestiegen sind, setzte nach den abgeschlossenen Schlachtungen für das Osterfest allmählich ein rückläufiger Preistrend ein.
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Canberra - Nachdem der Rinderbestand in Australien wegen vorheriger Dürrephasen im Jahr 2020 auf den tiefsten Stand seit mehr als 20 Jahren gesunken ist, kommt der Herdenaufbau nun gut voran.
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Schwäbisch Gmünd - Nachdem die Schlachtrinderpreise seit Mitte letzten Jahres nur eine Richtung kannten, setzte nach den abgeschlossenen Schlachtungen für das Osterfest allmählich ein rückläufiger Preistrend ein.
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Brüssel - Der Anstieg der Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union ist erneut ins Stocken geraten. Zwar wurden Schlachtfärsen zuletzt erneut teurer abgerechnet, die EU-Notierungen für Jungbullen und Schlachtkühe legten aber nicht weiter zu.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union scheinen weiterhin nur die Richtung nach oben zu kennen und erreichen dabei immer neue Rekordniveaus.
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Schwäbisch Gmünd - Seit Monaten steigen die Schlachtrinderpreise stetig an. Das flächendeckend knappe Angebot sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Kategorien reicht kaum noch aus, um die rege Nachfrage der Schlachtunternehmen zu decken.
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Brüssel - In der Europäischen Union bleibt das Schlachtrinderangebot Mitte März weiter begrenzt und kann die Nachfrage nicht immer befriedigen; die Folge sind steigende Preise.
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