Bukarest - Eine Freigabe des landwirtschaftlichen Bodenmarktes für Bürger aus anderen EU-Mitgliedstaaten ab 2014 wird vom rumänischen Bauernverband (LAPAR) strikt abgelehnt.
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Stuttgart - „Täglich gehen der baden-württembergischen Landwirtschaft 66.000 Quadratmeter wertvolles Acker- und Grünland durch Überbauung verloren“, erklärt der Präsident des Landesbauernverbandes (LBV), Joachim Rukwied.
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Hannover - Ein knappes Angebot treibt den Preis. Mit dieser marktwirtschaftlichen Regel lassen sich die Preissteigerungen auf dem Markt für landwirtschaftliche Grundstücke erklären.
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Bonn - Was knapp ist, ist auch teuer. Dieses „Gesetz“ gilt natürlich auch und insbesondere für den landwirtschaftlichen Grund und Boden, dessen Kaufpreis in den vergangenen Jahren kräftig angezogen ist.
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Berlin - Bei einer bundesweit insgesamt nahezu unveränderten Bodenmobilität sind im vergangenen Kalenderjahr insbesondere in Ostdeutschland für Agrarland deutlich höhere Preise gezahlt worden als 2009.
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Magdeburg - Mit den vom Bund und fünf neuen Ländern im Frühjahr 2010 unterzeichneten Privatisierungsgrundsätzen (PG 2010) wurde für die Preisgestaltung von Direktverkäufen auch die Möglichkeit von externen Gutachten ausdrücklich eingeräumt.
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Berlin - Die Bundesregierung hat sich entschlossen, an die Europäische Kommission (EU-KOM) die Frage der Wertermittlung bei Verkäufen landwirtschaftlicher Flächen durch die BVVG auf dem Wege eines sogenannten Pränotifizierungsverfahrens heranzutragen.
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Stuttgart - Für die Mehrzahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Baden-Württemberg ist das Wirtschaften auf fremdem Grund und Boden nach den Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 2010 der Normalfall.
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Düsseldorf - 2010 wurden in Nordrhein-Westfalen 3.279 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 5.957 Hektar verkauft; die Kaufsumme lag bei insgesamt 167 Millionen Euro.
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